https://giswiki.hsr.ch/api.php?action=feedcontributions&user=Hbeck&feedformat=atom Geoinformation HSR - Benutzerbeiträge [de-ch] 2024-03-28T19:20:26Z Benutzerbeiträge MediaWiki 1.27.0 https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS-Projektideen&diff=54570 GIS-Projektideen 2015-03-11T13:54:20Z <p>Hbeck: /* Landschaftslanerische Fragestellungen und GIS */</p> <hr /> <div>Siehe auch:<br /> * [[GIS-Kurse]]<br /> * [[CAS GIS in der Planung]]<br /> <br /> Die nachfolgenden Projektideen sind eine Ideensammlung für GIS-Projektfragestellungen, wie sie z.B. im Rahmen von CAS Arbeiten, als individuelles Vertiefungsprojekt oder evtl. im Rahmen von Bachelor-, resp. Masterarbeiten aufgegriffen werden können. <br /> Einige der Fragestellungen könnten auch als Projektidee für die Bearbeitung von GIS-Aspekten im Rahmen planerischer Forschungsprojekte in den Instituten dienen. <br /> <br /> Wer eigene Fragestellungen einbringen will, ist eingeladen diese auf dieser Seite zu ergänzen.<br /> <br /> <br /> = Landschaftsplanerische Fragestellungen und GIS =<br /> <br /> ==Beurteilung des Vernetzungsgrades von Biotopen unter Berücksichtigung der Widerstandswirkung der Flächennutzung zwischen den Biotopen ==<br /> Modellierung einer ausbreitungsrelevanten Landnutzung aus unterschiedlichsten Grundlagendaten und anschiessende Analyse der günstigsten Verbindungswege und der Abhängigkeit von Mobilität und Lebensraumgrösse für Tierarten bestimmter Lebensräume. Evtl. ist Erweiterung der Bewertung im Hinblick auf eine Qualifizierung der wichtigen Verbindungen möglich.<br /> <br /> ===Vorarbeiten===<br /> Es sind bereits einige Arbeiten in diese Richtung gemacht worden. Die GIS-Bearbeitung erlaubt das Kennenlernen zahlreicher Raster- und Vektoranalysefunktionen. Zudem ist je nach Detailierung die Beschäftigung mit zahlreichen Geodatengrundlagen möglich. Auch die Visualisierung der Ergebnisse kann mit 3D-GIS und 2D-Kartografie einen HErausforedrung sein. <br /> Möglich wäre die Weiterentwicklungen der bisherigen Ausbreitungsmodellierungen für konkretere Ziel-/und Leitarten in einem Gebiet oder die Weiterenwicklung eines Vernetzungsindex für bestimmte Biotope als Landschaftsmass, oder als Bewertungsgrundlage für einzelnen Biotope<br /> <br /> ===Grundlagen===<br /> Umweltmonitoring und Umweltmodellierung GIS und Fernerkundung als Werkzeuge einer nachhaltigen Entwicklung<br /> <br /> Auskunft: [HSR/ILF - Andreas Lienhard]<br /> <br /> == Weiterführende Arbeiten zur Modellierung des Biotop-Vernetzungsgrades ==<br /> Für den Kanton Zürich wurde 2007 in einer Arbeit der Vernetzungsgrad für überkommunale Schutzgebiete ermittelt. In dieser Arbeit sind einige Fragen aufgeworfen worden die in weiterführenden Arbeiten bearbeitet werden könnten:<br /> <br /> * Wie lassen sich Vernetzungsverbindungen aus der Ausbreitungsmodellierung auf ihre Empfindlichkeit bewerten?<br /> * Welche Artvorkommen in den überkommunalen Biotope korrelieren mit den Vernetzungsgraden und sind daher als Vernetzungszeigerarten besonders geeigenet?<br /> * Untersuchung der Korrelation der Vernetzungsgrade mit alterntiven Grössen (Flächengrösse, Nachbarschaftswerte, etc.) um abzuschätzen ob siech der Aufwand für eine kostenbasierte Ausbreitungsmodellierung rechtfertigt.<br /> <br /> Auskunft: HSR/ILF Andreas Lienhard<br /> <br /> == Messen der Landschaftszerschneidung. Anwendung der effektiven Maschenweite am Bsp. Kt. Zürich / Vektor25 ==<br /> ===Vorgehen===<br /> Die effektive Maschenweite ist ein ausgezeichnetes Mass um die Landschaftszerschneidung<br /> zu indexieren. Die Resultate hängen aber stark von der Aufbereitung der Grundlagendaten,<br /> insbesondere der Handhabung von Unterbrüchen zerschneidender Elemente ab. Der Vektor<br /> 25 bietet riesige Möglichkeiten um Brücken und Unterführungen aller Arten für eine solche<br /> Auswertung in unterschiedlichem Masse zu berücksichtigen. Zudem kann der Index auf<br /> beliebige Räume angewendet werden. <br /> <br /> Wie sehen Bewertungen in Rastern, auf Gemeinden, Bezirke oder den Gesamtkanton aus? <br /> Wie wirken sich Wildbrücken auf den Index aus? <br /> Wie soll der Vektor 25 aufbreitet werden, um getroffene Massnahmen wie z.B. Wildbrücken einfliessen lassen zu können? <br /> <br /> ===Grundlagen=== <br /> [http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/02/22/publ.html?publicationID=2990 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/02/22/publ.html?publicationID=2990]<br /> <br /> Auskunft HSR/ILF: Andreas Lienhard<br /> <br /> ==Vernetzungsbewertungen von Lebensraumkomplexen für bestimmte Zielarten (z.B. Laubfrosch)== <br /> Die Nachbarschaft unterschiedlicher Teillebensräume können potenzielle Lebensraumkomplexe beschreiben. Durch Analyse der trennenden Strukturen zwischen benachbarten Teillebensräumen könnten intakte und potenziell aufwertbare Lebensraumkomplexe unterschieden werden. <br /> <br /> Lassen sich solche Analyse auf der Grundlagen vorhandener Basisdaten soweit standardisieren, dass ihr Einsatz auch in kommunalen Planungsprojekten sinnvoll wird?<br /> <br /> ===Vorarbeiten===<br /> Im Rahmen eines NDK-Projektes 2002 (D. Lagnaz) wurde ein solches Habitatbewertungsmodell für den Laubforsch bereits einmal ausprobiert. <br /> Im Rahmen eins Studienprojektes 2005 (Lorenz Hunziker) wurde mir Hilfe des ModelBuiilders von ArcGIS ein automatisiertes Bewertungsmodell erstellt.<br /> Die Dokumentationen sind unveröffentlicht.<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> <br /> ==Modellierung von Erholungsattraktivität==<br /> Bewertung der für verschiedene Erholungsnutzungen relevanten Landschaftsfaktoren zum Erzeugen einer Karte der Nah – Erholungsattraktivität. <br /> Diverse, für die Naherholung relevante Faktoren können modelliert werden (z.B. Dichte von Erholungseinrichtungen, Aussichtspunkte, Abwechslungsreiches Gelände, Vielfalt der Landschaft, Störende Einflüsse wie Lärm, Erschliessungsdichte, etc.) und zu einer Gesamtattraktivität oder eine auf die Bedürfnisse bestimmter Nutzergruppen hin gewichtet und überlagert werden. Damit liesse sich die Landschaftsattraktivität und Erholungsthematik z.B. in LEK auf eine neue Weise thematisieren und den bewerteten Aspekten unter diesem Gesichtspunkt stärkeres Gewicht geben.<br /> <br /> ===Vorarbeiten===<br /> * Workshopresultate: GIS-Modul 2: 2004<br /> * ArcNews: Vol27 No. 4 - ESRI: &quot;Intrinsic Landscape Aestetic Resource Information System (ILARIS)<br /> * Vorarbeiten aus früheren NDK/CAS GIS in der Planung<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> ==Hochmoorregenerationen mit Hilfe von hochgenauen Laserscann-Geländemodellen ==<br /> Auswertung von genauen Laserscan - Geländemodellen im Hinblick auf Massnahmen zur Regeneration von Mooren mittels Oberflächenanalysen und hydrologische Modellierungen am Beispiel von Hochmooren im Kanton Zürich. Mit Laserscan-Methoden können von grossflächigen Gebieten sehr genaue Geländemodelle erstellt werden. Diese sind eine wesentliche Grundlage bei der ersten Beurteilung der besten Standorte für Regenerationsmassnahmen bei Hochmoorkomplexen. Mit geeigneten hydrologischen Modellierungen und mit einer automatischen Analyse des Geländemodells mit dem Ziel bestimmte Geländeformen aufzufinden, könnten diese ersten Abklärungsarbeiten wesentlich unterstützt und erleichtert werden. Die Frage ist, wieweit sich solche Geländemodelle eignen und welches die richtigen Modellierungsschritte und Parameter sind, um bestimmte, potenzielle genauer abzuklärende Orte für Regenerationsmassnahmen ( Wassereinstau) automatisiert zu bezeichnen.<br /> <br /> Wie lassen sich die aus den morphologischen Geländedaten abgeleiteten Resultate durch den Einbezug weiterer Landschaftsdaten (z.B. Feuchtgebietskartierung, Waldstandortkarte, etc.) verbessern?<br /> <br /> ===Vorarbeiten===<br /> Erst Arbeiten in diese Richtung wurden im Rahmen von CAS Arbeiten bereits in vergangen Jahren durchgeführt.<br /> <br /> ===Grundlagen===<br /> http://www.bafu.admin.ch/publikationen/publikation/00879/index.html?lang=de<br /> <br /> <br /> Auskunft: HSR/ILF Andreas Lienhard<br /> <br /> ==Analyse von Landschaftsstrukturdaten im Hinblick auf ihre Relevanz für die Verbreitung von bestimmten Arten, resp. der Biodiversität==<br /> Für den Kanton Zürich liegt einen Vielzahl von Artenbeobachtungsdaten, die teilweise aus Sytematischen Inventarerhebungen (z.B. Ornithologische Inventare) beruhen vor. Diese Daten könnten genutzt werden um den Zusammenhang der Arten - Verbreitung und aus vorliegenden Basisdaten abgeleiteten Landschaftsstrukturmassen (z.B. Vielfalt von unterschiedlichen Gehölzstrukturen oder besondere Mosaiklebensräume) zu untersuchen. Welche Strukturmasse eigenen sich besonders für Aussagen zu welchen möglichen Ziel und Leitarten?<br /> <br /> Landschaftsstrukturmasse können eine Landschaft grossflächig bewerten/beschreiben, was Anhaltspunkte zu Schutz und Entwicklungsstrategien liefern kann. Sie könnten, sofern entsprechende Zusammenhänge nachgewiesen werden, auch eingesetzt werden um effiziente Erfolgskontrollen für Projekte einzuführen.<br /> <br /> ===Vorarbeiten=== <br /> Im Rahmen eines Praktikums an der Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich (B. Capaul) wurde bereits einmal ein entsprechendes Projekt bearbeitet.<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> ==GIS-gestütze Landschaftstypisierung ==<br /> Flächenanteile der unterschiedlichsten topographischen Strukturen in Landschaftsräumen können ähnlich wie Artenaufnahmen in pflanzensoziologischen Kartierungen codiert und mit statistischen Programmen nach Änlichkeit der topografsichen Eigenschaften geclustert werden. So lassen sich abgrenzbare Landschaftstypen idealer Ausprägung, resp. bestimmte Typenübergänge oder Mischtypen finden und beschreiben. <br /> <br /> Was sind typische Landschaften aus Datensicht für den Kanton Zürich? <br /> Lässt sich die Methode in der Praxis (z.B. für Landschaftsqualitätsbeiträge) verwenden?<br /> Welches ist die richtige Datenbasis um zu relevanten (auf bestimmte Fragestellungen bezogene) Landschaftstyp-Unterscheidungen zu kommen?<br /> <br /> Auskunft: HSR/ILF Andreas Lienhard<br /> <br /> ==Eignungsstudie des Steinitz’ Framework für LEK an einem Beispiel im Kant. Zürich==<br /> <br /> ===Ausgangslage und Methode===<br /> Die Erarbeitung eines LEK ist ein partizipativer Planungsprozess. Oft funktioniert dieser Prozess folgendermassen: Ideen werden gesammelt; Planer machen einen Vorschlag/Entwurf der eine mögliche Lösung aufzeigt; dieser wird in mehr oder weniger breiten Kreisen (Kommissionen, Veranstaltungen) zur Diskussion gestellt und meist in mehren Runden werden Optimierungen vorgenommen, bei Konflikten Kompromisse gesucht und diese wieder und wieder diskutiert. <br /> <br /> Das Steinitz Framework verfolgt eine etwas andere Philosophie, die sich an diversen Planungen in der USA bewährt hat, die Carl Steinitz und Stephen Ervin (GSD – Harvard University) in vergangen Jahren im Rahmen des NDK-GIS auch schon in Workshops in Rapperswil vorgestellt hat, aber die noch nie so richtig auf schweizerische Verhältnisse angepasst und ausprobiert wurde. <br /> <br /> Eine Planung nach Steinitz’s Muster verläuft etwa nach folgenden Phasen: <br /> <br /> Die Landschaft wird (möglichst einfach) in einem GIS-Datenmodell beschrieben (Repräsentation Model) <br /> Für verschiedene relevante Landschaftsaspekte werden Bewertungsmodelle entworfen (Functional Model). Dabei wird explizit sektoral gedacht und ein Bewertungsmodelle z.B. für die Hydrologie, für die Biodiversität, für den ökonomischen Nutzen, für die Landschaftsattraktivität, etc. definiert. <br /> Die Landschaft, resp. die Datenrepräsentation davon wird schliesslich für alle Aspekte bewertet (Evaluation Model) <br /> Die Landschaft wird aus verschiedenen Gesichtspunkten, wieder mit einer jeweils sehr konsequent durchgehalten gestalterischer Grundhaltungen und Planungsstratgien gestaltet.(Design Models) <br /> Welche Veränderung für welche Bewertungsstufe jedes einzelnen Bewertungsmodells eine eher positive, eine nicht relevante oder eine negative Beeinflussung darstellen, wird in einer umfassenden Matrix definiert. (Impact Modell) Damit können alle Gestaltungsszenarien auf ihre zu erwartenden Auswirkungen und zwar pro relevanten Landschaftsaspekt untersucht werden. <br /> Im Entscheidungsmodell schliesslich werden die erhaltenen Prognosen statistisch so zusammengestellt, ausgewertet und in Daten und Plänen/Bildern derart visualisiert, dass in einer breiten Diskussion die Vor- und Nachteile der verschiedenen Grundhaltungen (Bei Bewertung und Gestaltung) abgewogen werden können. Desicion Model) <br /> Die ganze Planungsphilosophie versucht dabei unsere unübersichtlich komplexen Problemüberlagerungen in der Landschaft in möglichst einfach zu handhabende Teilprobleme zu zerlegen und diese auch für Laien kommunizierbar zu machen, und sie in die Lage zu versetzen Problematiken und Zusammenhänge besser zu verstehen und Ihre eigenen Synthese zu einem „Idealplan Zukunft“ zu machen <br /> <br /> Aufgabe des Planers wäre also nicht die Synthese der vielen Partikularinteressen zum Idealplan (oder Kompromissplan?) zu machen, sondern den Prozessbeteiligten und Entscheidungsträgern alle Möglichkeiten mit den jeweiligen Konsequenzen aufzuzeigen und sie die Synthese ihrer „Wunschzukunft“ gewissermassen selbst machen zu lassen.<br /> <br /> ===Weitere Informationen=== <br /> zu Steinitz’ Framework, Carl Steinitz selbst und zu entsprechenden Planungsbeispielen sind zu finden unter folgenden Links: http://www.gsd.harvard.edu/studios/brc/framework/framework.html http://www.gsd.harvard.edu/people/faculty/steinitz/ <br /> http://www.gsd.harvard.edu/studios/brc/brc.html <br /> <br /> ===Mögliche Projektziele=== <br /> <br /> Kennenlernen des Steinitz’ Framework als Planungsmethode <br /> Vertiefen der GIS-Kenntnisse für Planungsanwendung (Aufbauend auf GIS-Modul 2) <br /> Erarbeiten neuer Grundlagen/Methoden für LEK-Planungen in der Praxis (Bsp. Kt. Zürich) <br /> Erarbeiten neuer Grundlagen für Forschungsprojekte (LEK-Forum, Fachstelle LEK). <br /> Die Antwort auf die Frage zu finden: Eignet sich das Steinitz’ Framework als Methode für LEK oder LEK-ähnliche partizipative Projekte (z.B. Vernetzungsprojekte)? <br /> Unterstützung - Informationen: <br /> <br /> Ein solches Studienprojekt könnte durch die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich durch Bereitstellen der digitalen Datenbasis und durch entsprechende Beratungen unterstützt werden. <br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> == Eignungsstudie Steinitz Framework für Gebietsentwicklungsplanungen von Naturschutz-Schwerpunktgebieten ==<br /> <br /> Mit dem Steinitzframework steht einen Methode zur Verfüfgung um zahlreiche Standortfaktoren mit unterschiedlichen Zielvorstellungen zu kombinieren und einen möglicht optimalen Interessensausgleich zwischen unterschiedlichen Zielen zu erarbeiten. Auch in grossen NAturschutzgebieten stellt sich oft die Frage für Welche Zielartenh und Lebesräume sollen welche Massnahmen getroffen werden und welche anderen Arten können davon mitprofitieren oder wedden u.U. negativ davon beeinflusst.<br /> <br /> Obwohl das Steinitzframework typischerweise bisher v.a. im Zusammenhang mit eher kleinmasstäblichen Rauplanerischen Fragestellungen angewendet wurde, könnte die Methode durchaus auch für den Erarbeitungsprozess von Entwicklungsplänen im Grossmasstäblichen Bereich der Naturschutzgbebitesplanung helfen. An einem Modellgebiet (z.B. Pfäffigersee KT. Zürich) könnten dieser theoretische Ansatz modellhaft ausprobiert werden.<br /> <br /> Auskunft:[http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> <br /> ==Vergleichsstudie von Biodiversitäts-Hotspots und Artwert-Hotspots für den Kanton Zürich ==<br /> Für den Kanton Zürich liegen rund 200'00 einzelnen Fauna-Beobachtungen (ohne Vögel), rund 180'000 Beobachtungen (Vögel) vor. Diese Daten könnten auf beliebige Raster oder Landschaftsraumeinteilungen projiziert werden um anschliessend die Artenzahl pro Fläche zu bestimmen. So liessen sich Biodiversitätshotspots im Kanton ermitteln.<br /> <br /> Mehrere hundert naturschutzrelevante Arten wurden im Kanton Zürich nach einem standardisierten Verfahren auf ihre Priorität für die Kant. Naturschutzarbeit bewertet. Wie sehen die Hotspost aus, wenn anstelle der Artenzahl die Summe der Artwerte der vorkommenden Arten ausgewertet werden? <br /> <br /> Unterschieden sich die beiden Hotspotlandschaften? Welche Interpretationen zu Artenzahl resp. Wichtigkeit der Arten für den Naturschutz lassen solche Auswertungen zu? Lassen sich die Bewertungen mit den für die Naturschutzarbeit aufgewendeten Finanzen in den verschiedenen Schutzgebieten und Gemeinden vergleichen? Ist ein Zusammenhang zwischen eingesetzten Naturschutzmitteln und den Hotspotregionen zuerkennen?<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> <br /> ==Internetkartebasiertes HSR-Umgebungsinformationssystem - GIS in der Gartenarchitektur== <br /> ===Projektziel===<br /> Aufbau und Erfassung eines Umgebungs-Informationssystemes als HSR-Dienstleistung und als Pilot-, resp. Demoanwendung von GIS in der Gartenarchitektur. Ein solches System könnte u.a. einen Überblick geben, wo welche Pflanzenarten/-sorten wachsen, welche Pflanzen zu welchem Zeitpunkt besonders attraktiv sind, etc. <br /> <br /> Standorte von Pflanzen in Staudengärten, Gehölze und besondere Wildkräuter auf Wiese und Seeufer könnten in einer Geodatenbank gesammelt, mit zusätzlichen Pflanzen/Arteninformationsdatenbanken gekoppelt und via Internet jederzeit kartographisch genutzt werden. Aus einer entsprechenden Datenbasis könnten sich allenfalls besondere Jahreszeitenkarten erzeugen lassen, u.s.w.<br /> <br /> Eine solche Anwendung würde wohl den Studierenden helfen zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Pflanzen zu finden und so das Erwerben von Pflanzenkenntnissen unterstützen, andererseits wäre es auch eine Musteranwendung um zu zeigen wie GIS und strukturierte Geodatenbanken z.B. auch als Informationssystem bei historischen Anlagen, für Pflegeplanung und Unterhalt- resp. Pflegekonzepte eingesetzt werden könnte. <br /> <br /> Das ganze wäre ein Anwendungsgebiet mit sicherlich riesigem Zukunftspotenzial, da einem nachhaltigen Anlagen- und Umgebungsdatenmanagement auf kommunaler Stufe z.B. bei Gartenbauämter, aber auch bei grossen Firmen im Rahmen von Geodatenmanagement rund um Umweltzertifizierungen immer grössere Bedeutung zukommt.<br /> <br /> ===Voraussetzungen===<br /> Konzeption, Datenmodellierung und Erfassung lassen sich jederzeit angehen. Für den Kartenbetrieb via Internet ist eine entsprechende Web-Mapping-Serverinfrastruktur notwendig. Eine solche steht inzwischen mit webgis.hsr.ch ebenfalls zur Verfügung.<br /> <br /> <br /> <br /> ==GeoCaching@Naturschutz ==<br /> Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich sucht eine/n Studierende/n, welche sich dem Thema GeoCaching z.B. im Rahmen eines Vertiefungsprojektes annehmen will. Techn. Geräte und Arbeitsplatz könnten durch die Fachstelle Naturschutz z.Vfg. gestellt werden.<br /> <br /> ===Die Grundidee===<br /> Mittels geeigneter Naturschutz - GeoCaches soll versucht werden einer naturbegeisterten jungen Zielgruppe diverse Naturschutzthemen im Kanton Zürich näher zu bringen. Alles über GeoCaching unter www.swissgeocache.ch: <br /> <br /> GeoCaching begeistert Tausende meist junge Leute, die mit GPS bestückt in der Natur unterwegs sind und sich an einer modernen Form der ‚Schnitzeljagd' beteiligen. Viele hundert Verstecke sind in der Schweiz angelegt und jede Woche kommen 10 bis 20 neue dazu. Die Verstecke-Koordinaten werden im Internet veröffentlicht und können so von allen die sich an der Schnitzeljagd beteiligen wollen auf ihr GPS-Gerät übertragen werden.<br /> <br /> Wird ein Versteck gefunden trägt man sich im Logbuch ein und tauscht bei grösseren Verstecken kleine Geschenke aus. Gute Verstecke zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie die Sucher zu besonders schönen Landschaften führen, die man ohne den besonderen Anlass der ‚Schatzsuche' kaum aufsuchen würde.<br /> <br /> Mit einer Serie gezielt angelegter Naturschutz GeoCaches soll versucht werden, junge allgemein naturbegeisterte Leute für die besonderen Belange und Werte des Natur- und Landschaftsschutzes in Kulturlandschaften zu sensibilisieren.<br /> <br /> ===Die Projektfragen===<br /> *Was sind geeignete Verstecke und wie sollen solche Caches aufgebaut sein (Material, Komplexität/Schwierigkeit der Suche, Beschreibung im Internet, etc.) <br /> *Wie werden solche Info-Caches von der Geocaching - Gemeinde aufgenommen? Auswerten der Logs im Internet - Direkte Befragung · Akzeptanz bei den Naturschutz-Flächen-Bewirtschaftern? <br /> *Analyse von Aufwand - Ertrag (Ressourcenaufwand für die Anzahl direkte, positiv aufgenommene Kontakte von GeoCachern) <br /> <br /> ===Produkte wären===<br /> *Serie von ca. 10 aktuellen GeoCaches im Kt. Zürich <br /> *Ausarbeitung eines Berichtes um das Potenzial von GeoCaching für die Naturschutz-Informationsarbeit abzuschätzen. <br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard] <br /> <br /> ==Pufferzonen um Feuchtgebiete nach BUWAL-Schlüssel genau modellieren ==<br /> ===Hintergrund===<br /> Mit dem DTM-AV, der Bodendeckung der Amtlichen Vermessung und naturschutzfachlichen Kartierungen liegen Schweizweit bald Flächendeckend ausreichend genaue Basisdaten vor um die notwendigen Pufferzonen um Naturschutzgebiete mit Hilfe des GIS zu berechnen. Dieses Potenzial des GIS wird bisher nicht ausgeschöpft.<br /> <br /> Ziel einer entsprechenden Arbeit könnte sein, mit Hilfe des Model Builders von ArcGIS 9 und Beispieldaten von Naturschutzgebieten im Kanton Zürich ein Datenprozessierungsmodell zu erstellen, mit dessen Hilfe die theoretisch notwendigen Pufferzonen gemäss BUWAL-Schlüssel berechnet, resp. kartografisch erzeugt werden könnten.<br /> <br /> === Projektziele ===<br /> * Kennenlernen der Möglichkeiten des ModelBuilders für Analyse von Geodaten, Theoretische Beschäftigung mit BUWAL-Pufferzonenschlüssel <br /> * Methoden kennen für die Analyse von DHMs, für Hydrologische Analysen und für * Ausbreitungssimulationen auf der Basis von Kostendistanzanalysen <br /> * Wichtige neue Basisdaten kennen: DTM-AV, AV-Bodendeckung<br /> <br /> ===Lösungsansätze===<br /> Mit Hilfe von Hydrologischen Modellierungen auf Basis des Geländemodells kann der Wasserabfluss, resp. die mögliche Nährstoffverfrachtung in Naturschutzgebiete berechnet werden. Alternativ könnte auch ein einfacher Vergleich von Exposition und Lage der Naturschutzgebiete angestellt und daraus ein möglicher Nährstoffeintrag berechnet werden. <br /> Mit Hilfe von Kostendistanzanalysen kann in Abhängigkeit der hydrologischen Situation und der jeweiligen Bodennutzung die notwendigen Pufferzonenbreiten berechnet werden. <br /> Mit Hilfe vorhandener Naturschutzdaten kann eine Situationsanalyse bezüglich des Vollzugs von ausreichenden Pufferzonen analysiert werden.<br /> <br /> ==Ein allgemeines Datenmodell für Landschaftsplanungen entwickeln ==<br /> ===Problembeschreibung===<br /> Es gibt bisher keine Vorgaben dafür wie digitale Geodaten, die im Rahmen von Landschaftsplanungen erarbeitet werden, zu organisieren sind. Dies begründet u.a. in der fehlenden gesetzlichen Grundlage welche die Belange und Anforderungen an Landschaftsplanungen klar regeln würde. Damit unterliegen Landschaftsplanungen oft lokalen bis regionalen Initiativen und finden in unterschiedlichsten Prozessen mit einer Vielfalt von Zielsetzungen und einer unüberschaubaren Methodenvielfalt statt.<br /> <br /> In derartigen Projekten werden immer wieder wertvolle Umweltdaten gesammelt und als Entscheidungsgrundlagen ausgewertet und herangezogen. Im digitalen Zeitalter werden dazu auch immer wieder neue meist an Darstellungs- und Layoutvorgaben für die Papierpläne orientierte Datenmodelle zusammengestellt.<br /> <br /> Dies hat zur Folge, dass die mit grossem Aufwand gesammelten Umweltdaten nur einmal, gerade eben für die Projektpläne verwendet werden können. Eine allgemeinere Nutzung derartiger Daten, zum Beispiel für GIS-Analysen ist genauso schwierig wie es unmöglich ist, die Daten aus zwei Projekten zusammenzuführen um zum Beispiel gemeinsame Generalisierung (für Umweltbeobachtung, vergleichende Analysen, Berichterstattungen, Erfolgskontrollen, etc). zu machen. Ebenso schwierig, bis unmöglich gestaltet sich die effiziente digitale Datenübernahme für Folgeprojekte, oder Detailplanungen. etc.<br /> <br /> In der Praxis wird der Geodatenqualität und der Datenbeschreibung/-dokumentation kaum Beachtung geschenkt. Die Daten werden nur als Mittel zum Zweck, eben einen Papierplot zu erzeugen, verstanden.<br /> <br /> Landschaftsplanende sind mit den Methoden der abstrakten Datenmodellierung, sowie mit dem Umgang der angepassten Informatik-Entwicklungsmittel (CaseTools, UML, Interlis und GML03, etc.) nicht vertraut.<br /> <br /> Um in einem Projekt Geodaten von nachhaltigem, d.h. projektüberdauernden und Projekt übergreifenden Nutzen zu erzeugen, braucht es ein möglichst umfassendes, die Planungskernbereiche abdeckendes Datenmodell, das sich durch die Planenden rezeptartig anwenden und nutzen lässt. Ein solches Datenmodell kann natürlich nicht allen möglichen Prozessen und Methoden gerecht werden. Allen Planungen ist aber gemeinsam, dass die als Resultat raumbezogene Zielvorstellungen und Massnahmen ausarbeiten.<br /> <br /> Ein allgemeines Planungsdatenmodell muss darum ergebnisorientiert auf die Planungsziele und Planungsmassnahmen ausgerichtet sein. So könnten die Planungsergebnisse aus mehreren Gebieten jederezeit zusammengeführt werden. Auch das Nutzen von Planungsinformationen über Internet-Geodatenservices würde damit überhaupt erst ermöglicht.<br /> <br /> <br /> ===Zielvorstellung===<br /> Ziel wäre ein Datenmodell, welches sich mit räumlichen Datenbanken abbilden lässt um Planungsinformationen in einem standardisierten System darstellungsunabhängig verwalten zu können. So werden die Rauminformationen der Planung für alle raumwirksamen Tätigkeiten in der jeweils angepassten und durch diese selbst definierten Form (bezüglich räumliche und inhaltliche Auflösung/Darstellungsart) nutzbar – Die Planung entfaltet damit Wirkung.<br /> <br /> Das Datenmodell muss sich, wo imnmer vorhanden, auf vorhandenen projektübergreifende Systematiken und Nomenklaturen abstützen anstatt eigene zu entwerfen. Dazu gehören z.B.<br /> * Artenidentifikation – ZDSF, CSCF, EURING<br /> * Lebensraumsystematik, BUWAL-Delarze<br /> * Gemeindeverzeichnisse, BFS<br /> * Systematik der Wirtschaftszweige, BFS, EUROSTAT<br /> * LWS Nutzungsarten, BLW<br /> * Bodendeckung, AV93<br /> etc.<br /> <br /> Das Datenmodell soll für alle landschaftsplanungstypischen Nomenklaturen einen Minimalkonsens vorschlagen, der sich bei Bedarf zwar verfeinern aber immer auf diesen Kontext generalisieren lässt. Wie z.B.<br /> * Zustandsbeurteilung<br /> * Nutzungsbeurteilung<br /> * Konfliktbezeichnungen<br /> * Sachbereiche<br /> * Schutzstatus, Rechtscharakter und Rechtsform<br /> <br /> Das Datenmodell sollte in der Lage sein verschiedene Ziele, Akteure, Sachbereiche, Massnahmen, Fristen,etc. in unterschiedlichen Raumbezügen (Politischer Raum. Naturraum, Flächenobjekt, Linienobjekt, Punktobjekt) zu verwalten.<br /> <br /> Das Datenmodell müsste modelliert, beschrieben und für die einfache Anwendung in Projekten in gebräuchlichen räumlichen Datenbanken umgesetzt werden.<br /> <br /> == Morphologische Geländeformen in hochgenauen DHM identifizieren ==<br /> === Hintergrund ===<br /> Kulturlandschaften zu bewerten ist eine anspruchsvolle Aufgabe die meist auf recht dünner Basisdaten erfolgen soll, da entsprechende Inventarisierungen anderst als z.B: im Naturschutzbereicht meist fehlen.<br /> <br /> Hochgenaue Geländemodelle aus LaserScann Daten andererseits offenbaren bei der optimschen Interpretation, dass sehr viele Landnutzungen einigermassen typische Spuren im Relief erzeugen, die teilweise auch Jahrzehnte nach Aufgabe der prägenden Nutzung noch immer ablesbar sind.<br /> <br /> Die Frage ist, wieweit sich solche Muster in Laser-DHM von 1 und 2 m Auflösungen automatisiert erkennen und damit effektiv auswerten lassen. Durch eine Sammlung von Tools zur Identifikation von besonderen Landformen (Hügel, Tiefen, Terassen, Paralle Ackerspuren, Wegtrassen, u.s.w.) liessen sich einigermassen standardisierbaren Auswertungsmodelle beschreiben.<br /> <br /> === Zielvorstellung === <br /> Eine solche Arbeit könnte der Grundstein für eine gut dokumentierte Sammlung entsprechenden Auswertungsmodelle zum Aufspüren und Klassieren verschiedener morphologischen Grundformen (z.B. für den Modelbuilder in ArcGIS) bilden und damit eine Ergänzung zu weiteren, in der Landschaftsbeurteilung verwendeten Strukturmasse, darstellen.<br /> <br /> <br /> == Potenzialanalyse für Ried-Rotationsbrachen ==<br /> <br /> Mit zahlreichen Forschungsarbeiten wurden im Kanton Zürich durch A. Gigon et al. teilweise langjährige Untersuchungen zu Rotationsbrachen in Riedflächen gemacht. Die Erkenntisse daraus sind u.a. in Empfehlungen zur geeigneten räumlichen Konfigurationen von Riedrotationsbrachen eingeflossen. Für den Naturschutzvollzug stellt sich die Frage, wo einerseits der biologische Bedarf wie auch das das landschaftliche Potenzial für die Anlage solcher Riedrotationsbrachen liegt. Mittels geeigneter GIS-Analysen auf zahlreichen vorhandenen Daten könnten Prioririsierungsgebiete für die Anlage, resp. Förderung von Riedrotationsbrachen in überkommunalen Naturschutzgebieten modelliert werden.<br /> <br /> <br /> == Anwendung der VisibilityMap in Standortevaluationen ==<br /> <br /> Mit der VisibiltyMap kann das ILF eine neue Planungsgrundlage zur Sichtbarkeit für die Planung zur Verfügung stellen. Diese Karte kann für alle Arten von Standortevaluationen herangezogen werden, bei denen die Sichtbarkeit ein massgebliches Kriterium zur Standortwahl darstellt. Denkbar ist für Fragestellungen wie Aussichttürme, Windkraftanlagen, Hochhausbauten o.ä. die VisibilityMap heranzuziehen, herauszuarbeiten welche Aussagen damit möglich und wo die Grenzen der Anwendung sind. resp. je nach Fragestellung, die geeigneten Berechungsparameter zu ermitteln und auzuprobieren.<br /> <br /> [http://gis.hsr.ch/index.php?id=10699 VisibilityMap]<br /> <br /> == GIS in der Gartendenkmalpflege ==<br /> <br /> Wie lassen sich Gartendenkmalpflegerelvante Informationen, in einer Geodatenbank effizient verwalten und für unterschiedliche Auswertungsfragen als Plan/Karte visualisieren? <br /> Konzeptionelle Fragen der Datenmodellierungen lassen sich in diese Fragestellung genauso bearbeiten, wie die konkrete Umsetzung. Neben der rein räumlichen Komponnente spielen bei denkmalpflegerischen Daten die Beschäftigungen mit temporalen Daten (Modellierung bis zur Visulaisierung) eine zentrale Rolle. <br /> <br /> <br /> == Wasser(-entnahmen) für die Landwirtschaft ==<br /> <br /> === Fragestellungen ===<br /> * Wo sind die Potenziale für gesetzeskonforme Gewässerentnahmen in Oberflächengewässer wie gross? (Angebot)<br /> * Wie lässt sich aus den Nutzungspotenzialen (Landwirtschaft) ein Bedarf für Bewässerungen herleiten und darstellen? (Nachfrage)<br /> * Wie passen Angebot und Nachfrage zusammen und welche weiteren Faktoren/Risiken lassen sich zusätzlich zu den gesetzliche verlangten Restwassermengen für die Planung von landwirtschaftlichen Entwicklungsräumen berücksichtigen?<br /> <br /> === Produktidee ===<br /> Ziel könnte sein die Erstellung von GIS-gestützten Kartengrundlagen, resp. geografischer Grundlagendaten mit planungsrelevanten Aussagen zu den formulierten Fragstellungen (z.B. Nutzungspotenziale Landwirtschaft, Verfügbarkeit Wasser, Entwicklungsräume und mögliche Risiken bei Intensivierungen der Wassernutzung, etc.).<br /> <br /> = Raumplanerische Fragestellungen und GIS =<br /> <br /> == Räumliche Auswirkungen der Veränderung der Bevölkerungsstruktur der Schweiz ==<br /> Bedingt durch Zuwanderung wächst die Schweiz. Doch die räumliche Verteilung der Zuwanderung und die Struktur der Bevölkerung ist regional sehr unterschiedlich. Neben den stark wachsenden Agglomerationsräumen gibt es ebenso Räume mit gedämpften Entwicklungsaussichten. Zudem verändert sich die Struktur der Bevölkerung, sie wird im Mittel älter. – All das hat Auswirkungen auf den Betrieb des Raumes oder die Immobilienmärkte.<br /> <br /> === Mögliche Aufgabenstellungen ===<br /> Darstellung einer räumlich differenzierten Bevölkerungsstruktur und Modellierung der Veränderungen. Ggf. Vertiefte Betrachtung in einzelner Räume oder einzelner Infrastrukturen.<br /> <br /> === Kontakt ===<br /> Dirk Engelke, [ mailto:dengelke@hsr.ch]<br /> <br /> <br /> == Erschliessungswirkung von Postbussen ==<br /> In dünnbesiedelten ländlichen Räumen stellt der Postbus die Erreichbarkeit ganzer Regionen mit dem öffentlichen Verkehr sicher. Die Diskussion um Änderungen im Filialkonzept der Post beeinflusst somit auch die Erreichbarkeit dieser Regionen.<br /> <br /> === Mögliche Aufgabenstellungen ===<br /> Analyse der Erreichbarkeitswirkung von Postbussen. Modellierung der Erschliesungsqualität und der Raumwirkung.<br /> <br /> === Kontakt ===<br /> Dirk Engelke, [ mailto:dengelke@hsr.ch]<br /> <br /> <br /> == Einzugsgebiete des Detailwarenhandels in ausgewählten Regionen == <br /> Die Einzugsgebiete des Detailwarenhandels verändern sich laufend. Geänderte Verkaufskonzepte oder eine andere Nachfragestruktur sind Ursachen dafür. Diese Veränderung der Nah-Versorgung kann gerade am Rand der Agglomerationsräume zu einer mangelnden räumlichen Abdeckung führen. <br /> <br /> === Mögliche Aufgabenstellungen ===<br /> In ausgewählten Regionen soll die bestehende Angebotsstruktur der wichtigsten Detailwarenhandelsketten (Migros, Coop, Volg, ..) sowie deren Nachfrager (<br /> Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur) abgebildet und Veränderungen modelliert werden.<br /> <br /> === Kontakt ===<br /> Dirk Engelke, [ mailto:dengelke@hsr.ch]<br /> <br /> <br /> == Wohnungsnagebote im Raum Zürich == <br /> Der Wohnungsmarkt im Raum Zürich ist unter Druck. Als eine Folge entstehen grossmasstäbliche Wohnungsnagebote wie der Pfingstweidpark in Zürich-West oder der StadtTraum Siewerdtstrasse in Oerlikon. Diese grossmasstäblichen Wohnungsnagebote verändern nicht nur die städtebauliche Struktur des Quartiers, sondern verschieben auch die Gewichte der Bevölkerungsverteilung und der Nachfrage im Raum Zürich.<br /> <br /> === Mögliche Aufgabenstellungen ===<br /> Recherche der grossmasstäbliche Wohnungsnagebote im Raum Zürich. Analyse der bestehenden Bevölkerungs- und Nachfragestruktur durch diese Angebote. Sowie Modellierung der Veränderung.<br /> <br /> === Kontakt ===<br /> Dirk Engelke, [ mailto:dengelke@hsr.ch]<br /> <br /> <br /> == Einzugsgebiete von Schulen in ausgewählten Regionen == <br /> Die Veränderung in der Struktur der Bevölkerung und im Betrieb von Schulen führt zu einer Diskussion von Schulstandorten. Die Standortwahl von Schulen hat auch Einfluss auf den Öffentlichen Verkehr (ÖV).<br /> <br /> === Mögliche Aufgabenstellungen ===<br /> Analyse der bestehenden Bevölkerungs- und Schulstruktur in ausgewählten Regionen. Modellierung der Veränderung in den Standorten. Auswirkungen auf den ÖV.<br /> <br /> === Kontakt ===<br /> Dirk Engelke, [ mailto:dengelke@hsr.ch]<br /> <br /> <br /> <br /> = Weitere Fragestellungen Planung und GIS =<br /> <br /> ==Internet-Mapping für die Partizipation an Planungen ==<br /> Aufbau einer Internet-Mapping Projektseite zur Unterstützung von Karten- und Visualisierungsgestützter Kommunikation und Partizipation in räumlichen Planungen. Anhand von Internetkarten verortete Online-Diskussionen führen, Räumliche Interessen und Konflikte könnten so evtl. mit Beteiligung von Kreisen ermittelt werden, die in der klassischen Arbeit von Planungskommissionen nicht erreicht werden. Wie müsste/könnte eine solche Plattform aussehen? Welche Funktionen sind notwendig? Wie wichtig ist die kartenbasierte räumliche Komponenten beim Abfragen von Interessen/Stellungnahmen?<br /> <br /> Ein eher Informatiktechnisch angelegtes Projekt für jemanden der sich mit Internet und GIS-Technologien und wohl auch Programmierung in diesen Bereichen beschäftigen will. Als TEchnische Basis sähe ich entweder die Beschäftigung mit ArcIMS (ESRI) oder mit einem freien Open Source Map Server wie z.B. MapServer oder ALOV Map.<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> <br /> ==Aufbau einer Lerneinheit &quot;Geoinformationsmanagement in Raum- und Landschaftsplanung&quot; ==<br /> Standardworkflows, Checklisten , Berechnungshilfen, Erfassungstechniken und Erfassungssystematiken, Datenmodellierung und -standards werden immer wichtigere Aspekte in Projekten, wobei auch bei Planerinnen und Planer ein entsprechendes Geoinformatik-Knowhow vorausgesetzt wird. Mit einer entsprechenden Lerneinheiten könnte beispielhaft aufgezeigt werden, wie man mit diesen Themen in Planungsprojekten konkret umgehen soll/kann. Je nach Interesse liesse sich so einen Lerneinheit zu einem Weiterbildungskurs oder zu einem e.learning-Kurs für das Selbststudium entwickeln.<br /> <br /> Auskunft: [http://gis.hsr.ch/index.php?option=com_contact&amp;task=view&amp;contact_id=1&amp;Itemid=26 Andreas Lienhard]<br /> <br /> <br /> <br /> [[Kategorie:GIS]]<br /> [[Kategorie:Lehre]]<br /> [[Kategorie:Weiterbildung]]<br /> [[Kategorie:Projekte]]</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49390 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-10T13:16:42Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet. <br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> Die Hektardaten der der Bevölkerungsstatistik wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen (5 Jahres Gruppen) bewertet.<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Die oben erwähnten Datensätze werden in einem Arc GIS Model verrechnet.<br /> <br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|miniatur|links|250px|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Bewertungskarte'''<br /> <br /> Die verrechneten Datensätze werden als 25m Rasterdaten in der Bewertungskarte vereinheitlicht dargestellt. Die Bewertung ist folgendermassen zu lesen:<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> <br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> [[Datei:Bewertungskartemmhrb.jpg‎|miniatur|links|250px|Bewertungskarte Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> <br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden wird nach Schutzwald und Wald. Wald, obwohl in der Schweiz extrem stark geschützt, wäre in diesem theoretischen Szenario nicht mehr heilig.<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:X_Impacts_G10.pdf|New City]], Total Punkte -3286<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Das Veränderungspotential der Bevölkerung ist vor allem in den periphären Bauzonen die eine höhere Dichte und Geschossigkeit haben, markant sichtbar. Dies liegt auch daran dass hier noch am ehesten Baulandreserven vorhanden sind.<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Hier zeichnen sich die gleichen Merkmale aus wie beim Sprawl, einfach weniger ausgeprägt.<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Am meisten Potential besteht auch hier in eingezontem, nicht bebauten Bauland. Im Zentrum der Stadt Winterthur wo es noch Ausnützungskapazitäten hat, sind auch Potentiale vorhanden. <br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-3286): Gruppe 10, Szenario &quot;New City&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Da die New City vor allem in der Landwirtschaftszone und Wald erstellt wird, gibt es hier keine Synergien mit der Bevölkerung. Da hier bis jetzt niemand wohnt. <br /> <br /> <br /> Allgemein lässt sich sagen dass das Veränderungspotential der Bevölkerung sehr schlecht abschneidet bei der Anwendung auf die Szenarien, und somit wenig Aussagekräftig ist.<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=Datei:X_Impacts_G10.pdf&diff=49389 Datei:X Impacts G10.pdf 2014-01-10T13:15:49Z <p>Hbeck: </p> <hr /> <div></div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49388 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-10T13:14:50Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet. <br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> Die Hektardaten der der Bevölkerungsstatistik wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen (5 Jahres Gruppen) bewertet.<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Die oben erwähnten Datensätze werden in einem Arc GIS Model verrechnet.<br /> <br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|miniatur|links|250px|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Bewertungskarte'''<br /> <br /> Die verrechneten Datensätze werden als 25m Rasterdaten in der Bewertungskarte vereinheitlicht dargestellt. Die Bewertung ist folgendermassen zu lesen:<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> <br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> [[Datei:Bewertungskartemmhrb.jpg‎|miniatur|links|250px|Bewertungskarte Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> <br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden wird nach Schutzwald und Wald. Wald, obwohl in der Schweiz extrem stark geschützt, wäre in diesem theoretischen Szenario nicht mehr heilig.<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte -3286<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Das Veränderungspotential der Bevölkerung ist vor allem in den periphären Bauzonen die eine höhere Dichte und Geschossigkeit haben, markant sichtbar. Dies liegt auch daran dass hier noch am ehesten Baulandreserven vorhanden sind.<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Hier zeichnen sich die gleichen Merkmale aus wie beim Sprawl, einfach weniger ausgeprägt.<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Am meisten Potential besteht auch hier in eingezontem, nicht bebauten Bauland. Im Zentrum der Stadt Winterthur wo es noch Ausnützungskapazitäten hat, sind auch Potentiale vorhanden. <br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-3286): Gruppe 10, Szenario &quot;New City&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Da die New City vor allem in der Landwirtschaftszone und Wald erstellt wird, gibt es hier keine Synergien mit der Bevölkerung. Da hier bis jetzt niemand wohnt. <br /> <br /> <br /> Allgemein lässt sich sagen dass das Veränderungspotential der Bevölkerung sehr schlecht abschneidet bei der Anwendung auf die Szenarien, und somit wenig Aussagekräftig ist.<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49377 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T17:23:24Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet. <br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> Die Hektardaten der der Bevölkerungsstatistik wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen (5 Jahres Gruppen) bewertet.<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Die oben erwähnten Datensätze werden in einem Arc GIS Model verrechnet.<br /> <br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|miniatur|links|250px|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Bewertungskarte'''<br /> <br /> Die verrechneten Datensätze werden als 25m Rasterdaten in der Bewertungskarte vereinheitlicht dargestellt. Die Bewertung ist folgendermassen zu lesen:<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> <br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> [[Datei:Bewertungskartemmhrb.jpg‎|miniatur|links|250px|Bewertungskarte Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> <br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden wird nach Schutzwald und Wald. Wald, obwohl in der Schweiz extrem stark geschützt, wäre in diesem theoretischen Szenario nicht mehr heilig.<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Das Veränderungspotential der Bevölkerung ist vor allem in den periphären Bauzonen die eine höhere Dichte und Geschossigkeit haben, markant sichtbar. Dies liegt auch daran dass hier noch am ehesten Baulandreserven vorhanden sind.<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Hier zeichnen sich die gleichen Merkmale aus wie beim Sprawl, einfach weniger ausgeprägt.<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Am meisten Potential besteht auch hier in eingezontem, nicht bebauten Bauland. Im Zentrum der Stadt Winterthur wo es noch Ausnützungskapazitäten hat, sind auch Potentiale vorhanden. <br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Es gibt sehr wenig Ausdehnungspotential an den Rändern. Hier fällt allerdings auf dass die Alterstruktur zum tragen kommt, was bei den anderen Analysen nebensächlich war. Dies zeigt sich vor allem in Einfamilienhaussiedlungen.<br /> <br /> <br /> Allgemein lässt sich sagen dass das Veränderungspotential der Bevölkerung sehr schlecht abschneidet bei der Anwendung auf die Szenarien, und somit wenig Aussagekräftig ist.<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49376 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T17:21:16Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet. <br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> Die Hektardaten der der Bevölkerungsstatistik wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen (5 Jahres Gruppen) bewertet.<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Die oben erwähnten Datensätze werden in einem Arc GIS Model verrechnet.<br /> <br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|miniatur|links|250px|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Bewertungskarte'''<br /> <br /> Die verrechneten Datensätze werden als 25m Rasterdaten in der Bewertungskarte vereinheitlicht dargestellt. Die Bewertung ist folgendermassen zu lesen:<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> <br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> [[Datei:Bewertungskartemmhrb.jpg‎|miniatur|links|250px|Bewertungskarte Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> <br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden wird nach Schutzwald und Wald. Wald, obwohl in der Schweiz extrem stark geschützt, wäre in diesem theoretischen Szenario nicht mehr heilig.<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Das Veränderungspotential der Bevölkerung ist vor allem in den periphären Bauzonen die eine höhere Dichte und Geschossigkeit haben, markant sichtbar. Dies liegt auch daran dass hier noch am ehesten Baulandreserven vorhanden sind.<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Hier zeichnen sich die gleichen Merkmale aus wie beim Sprawl, einfach weniger ausgeprägt.<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Am meisten Potential besteht auch hier in eingezontem, nicht bebauten Bauland. Im Zentrum der Stadt Winterthur wo es noch Ausnützungskapazitäten hat, sind auch Potentiale vorhanden. <br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Es gibt sehr wenig Ausdehnungspotential an den Rändern. Hier fällt allerdings auf dass die Alterstruktur zum tragen kommt, was bei den anderen Analysen nebensächlich war. Dies zeigt sich vor allem in Einfamilienhaussiedlungen.<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49362 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:52:46Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet. <br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> Die Hektardaten der der Bevölkerungsstatistik wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen (5 Jahres Gruppen) bewertet.<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Die oben erwähnten Datensätze werden in einem Arc GIS Model verrechnet.<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|miniatur|links|250px|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Das Veränderungspotential der Bevölkerung ist vor allem in den periphären Bauzonen die eine höhere Dichte und Geschossigkeit haben, markant sichtbar. Dies liegt auch daran dass hier noch am ehesten Baulandreserven vorhanden sind.<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Hier zeichnen sich die gleichen Merkmale aus wie beim Sprawl, einfach weniger ausgeprägt.<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: Am meisten Potential besteht auch hier in eingezontem, nicht bebauten Bauland. Im Zentrum der Stadt Winterthur wo es noch Ausnützungskapazitäten hat, sind auch Potentiale vorhanden. <br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49350 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:44:01Z <p>Hbeck: /* SWOT */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> - Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet (z.B. in einer Einfamilienhauszone ziehen die Einwohner selten weg). <br /> <br /> - Die Hektardaten der der Einwohner wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen bewertet (z.B. 25 Jährige ziehen eher um als 50 Jährige).<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Bei den Vergleichsanalysen stellte sich heraus dass die Alterstrukturen keinen merklichen Einfluss auf die Bewertungen haben. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49348 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:41:48Z <p>Hbeck: /* Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Bildertutorial/4_Bildeinbindung<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> - Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet (z.B. in einer Einfamilienhauszone ziehen die Einwohner selten weg). <br /> <br /> - Die Hektardaten der der Einwohner wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen bewertet (z.B. 25 Jährige ziehen eher um als 50 Jährige).<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49347 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:39:30Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Region Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> Im Repräsentationsmodell wurden die zwei folgenden Datensätze verarbeitet.<br /> <br /> - Ein Raster der zusammengetragenen Bauzonen. Die Bauzonen wurden je nach Veränderungspotential bewertet (z.B. in einer Einfamilienhauszone ziehen die Einwohner selten weg). <br /> <br /> - Die Hektardaten der der Einwohner wurden auf ein 25m Raster verteilt und anhand ihrer Altersklassen bewertet (z.B. 25 Jährige ziehen eher um als 50 Jährige).<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf|Verdichtung am Siedlungsrand]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|ÖV]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|Ausdehnen am Randbereich]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|Kernstadt]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|Ässerer Ring]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|Verdichtung im Kern]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|Sprawl]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Kernstadt&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Vor allem in dichter besiedelten Gebieten mit Bevölkerungsstrukturen die sich in Zeitabständen von 5-10 Jahren stark verändern. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstruktur stattfindet.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche oder ungenaue Annahmen trifft. Die Gewichtung der Bauzonen und Altersklassen benötigen eine Fachliche Begründung.<br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49341 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:10:39Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Datei:Impacts_G2.pdf|200px|thumb|left|Alternativer Text]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Datei:Impacts_G2.pdf|miniatur|250px|Total Punkte +1017]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|200px]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|200px]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|200px]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|200px]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|200px]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|200px]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49340 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:09:47Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Datei:Impacts_G2.pdf|200px|thumb|left|Alternativer Text]] , Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Datei:Impacts_G2.pdf|miniatur|250px|Total Punkte +1017]]<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf|200px]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf|200px]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf|200px]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf|200px]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf|200px]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf|200px]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x|200px]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49335 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:04:20Z <p>Hbeck: /* Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49331 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:02:38Z <p>Hbeck: /* SWOT */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49329 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T16:02:14Z <p>Hbeck: /* SWOT */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}<br /> <br /> <br /> <br /> Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse sind: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49324 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T15:56:14Z <p>Hbeck: /* Funktionsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=Datei:Datei-800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif&diff=49323 Datei:Datei-800px-Model veraenderung bevdichte.gif 2014-01-09T15:14:37Z <p>Hbeck: </p> <hr /> <div></div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49322 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T15:13:43Z <p>Hbeck: /* Funktionsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> [[Datei:http://giswiki.hsr.ch/Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif|mini|Modell Veränderungspotential der Bevölkerung]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=Datei:800px-Model_veraenderung_bevdichte.gif&diff=49321 Datei:800px-Model veraenderung bevdichte.gif 2014-01-09T15:08:37Z <p>Hbeck: </p> <hr /> <div></div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49320 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T14:58:48Z <p>Hbeck: /* Wirkungsanalyse */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> [[Datei:<br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Model_michaeljacksongeil.gif]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario &quot;Sprawl&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario &quot;Äusserer Ring&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario &quot;Verdichtung im Kern&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario &quot;Ausdehnen im Randbereich&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=49319 GIS2 2013 Gruppe10 2014-01-09T14:18:59Z <p>Hbeck: /* SWOT */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> <br /> ==Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung==<br /> <br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Perimeter'''<br /> <br /> Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> [[Datei:<br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Model_michaeljacksongeil.gif]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Gewichtung der Bauzonen'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Geschosse<br /> ! Zentrumszone<br /> ! Wohnzone<br /> ! Wohn- und Gewerbezone<br /> ! Kernzone<br /> |-<br /> |<br /> 1<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 20%<br /> |-<br /> |<br /> 2<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 60%<br /> |<br /> 30%<br /> |-<br /> |<br /> 3<br /> |<br /> 20%<br /> |<br /> 80%<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> 40%<br /> |-<br /> |<br /> 4<br /> |<br /> 30%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 90%<br /> |<br /> 50%<br /> |-<br /> |<br /> 5<br /> |<br /> 40%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> 95%<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 6<br /> |<br /> 50%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |-<br /> |<br /> 7<br /> |<br /> 70%<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |<br /> -<br /> |}<br /> <br /> <br /> '''Gewichtung des Alters'''<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Altersklasse<br /> ! Gewichtung<br /> |-<br /> |<br /> 0-15<br /> |<br /> Feld 1_1<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 2<br /> |<br /> Feld 1_2<br /> |-<br /> |<br /> Zeilenkopf 3<br /> |<br /> Feld 1_3<br /> <br /> |}<br /> '''Generelle Aussagen'''<br /> <br /> * 100 = hohe Werte =&gt; hohes Potenziale<br /> * 0 = keine Werte =&gt; wenig Potenziale<br /> <br /> ==Szenario: New City==<br /> <br /> <br /> New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....<br /> <br /> <br /> == Wirkungsanalyse ==<br /> Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage. <br /> <br /> <br /> <br /> Gruppe 01: [[Media:Impacts_G1.pdf]], Total Punkte -33<br /> <br /> Gruppe 02: [[Media:Impacts_G2.pdf]], Total Punkte +1017<br /> <br /> Gruppe 03: [[Media:Impacts_G3.pdf]], Total Punkte -1192<br /> <br /> Gruppe 04: [[Media:Impacts_G4.pdf]], Total Punkte -2893<br /> <br /> Gruppe 05: [[Media:Impacts_G5.pdf]], Total Punkte +1140<br /> <br /> Gruppe 06: [[Media:Impacts_G6.pdf]], Total Punkte +1536<br /> <br /> Gruppe 07: [[Media:Impacts_G7.pdf]], Total Punkte -1982<br /> <br /> Gruppe 08: [[Media:Impacts_G8.pdf]], Total Punkte +1769<br /> <br /> Gruppe 10: [[Media:x]], Total Punkte xxxx<br /> <br /> <br /> <br /> <br /> <br /> '''Platz 1 (+xx): Gruppe xx, Szenario &quot;xx&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''Platz 2 (+xx): Gruppe xx, Szenario &quot;xx&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> '''Platz 3 (+xx): Gruppe xx, Szenario &quot;xx&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> <br /> '''letzter Platz (-xx): Gruppe xx, Szenario &quot;xx&quot;'''<br /> <br /> Begründung: x<br /> <br /> ==SWOT==<br /> <br /> {| border=&quot;1&quot;<br /> ! Was ist?<br /> ! Was könnte?<br /> |-<br /> |<br /> '''Stärken (Strengths):'''<br /> |<br /> '''Chancen (Oppurtunities):'''<br /> |-<br /> |<br /> Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen. <br /> <br /> <br /> Im Gegenzug wird auch ersichtlich wo keine oder wenig Veränderung der Bevölkerungsstrukturen stattfinden.<br /> |<br /> Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind. <br /> <br /> <br /> Um so höher ein Veränderungspotential ist, um so höher sind die Chancen weniger Einsprachen bei Projekten welche grössere Eingriffe in der Struktur mit sich bringen. (geringere Bindung zum Quartier)<br /> |-<br /> |<br /> '''Schwächen (Weaknesses):'''<br /> |<br /> '''Gefahren (Threats):'''<br /> |-<br /> |<br /> Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen. <br /> <br /> <br /> Das fehlen von genaueren Bevölkerungs- und Haushaltsdaten wieviele Personen in einer Nutzungszone tatsächlich wohnen, statt nur die Kapazität der Zone zu wissen. <br /> <br /> <br /> Gibt es in einer Wohnzone viel Stockwerkeigentum, welches beim gleichen Besitzer bleibt aber weitervermietet wird, ist die Veränderung der Bevölkerung verfälscht. Zwar wechseln die Bewohner, aber die Eigentümer bleiben die gleichen, somit ist eine Veränderung an der Struktur schwieriger zu erreichen.<br /> |<br /> Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. <br /> |}</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=48068 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-28T17:33:07Z <p>Hbeck: /* Funktionsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> ==Potentialerhebung==<br /> <br /> === Veränderungspotential der Bevölkerung ===<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> [[Datei:<br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Model_michaeljacksongeil.gif]]<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken<br /> <br /> <br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Bewertung_michaeljacksongeil.gif<br /> <br /> ==Szenario==<br /> <br /> ===New City===<br /> <br /> Das unwahrscheinlichste aller Szenarien versucht herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=48067 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-28T17:31:05Z <p>Hbeck: /* Bewertungsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> ==Potentialerhebung==<br /> <br /> === Veränderungspotential der Bevölkerung ===<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Model_michaeljacksongeil.gif<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken<br /> <br /> <br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Bewertung_michaeljacksongeil.gif<br /> <br /> ==Szenario==<br /> <br /> ===New City===<br /> <br /> Das unwahrscheinlichste aller Szenarien versucht herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=Datei:Bewertung_michaeljacksongeil.gif&diff=48066 Datei:Bewertung michaeljacksongeil.gif 2013-11-28T17:30:41Z <p>Hbeck: </p> <hr /> <div></div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=48065 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-28T17:30:15Z <p>Hbeck: /* Funktionsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> ==Potentialerhebung==<br /> <br /> === Veränderungspotential der Bevölkerung ===<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> http://giswiki.hsr.ch/Datei:Model_michaeljacksongeil.gif<br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken<br /> <br /> ==Szenario==<br /> <br /> ===New City===<br /> <br /> Das unwahrscheinlichste aller Szenarien versucht herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=Datei:Model_michaeljacksongeil.gif&diff=48064 Datei:Model michaeljacksongeil.gif 2013-11-28T17:24:03Z <p>Hbeck: </p> <hr /> <div></div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=48055 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-28T14:48:40Z <p>Hbeck: /* Benutzte Grundlagen */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> ==Potentialerhebung==<br /> <br /> === Veränderungspotential der Bevölkerung ===<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken<br /> <br /> ==Szenario==<br /> <br /> ===New City===<br /> <br /> Das unwahrscheinlichste aller Szenarien versucht herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=48054 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-28T14:48:18Z <p>Hbeck: /* Benutzte Grundlagen */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> ==Potentialerhebung==<br /> <br /> === Veränderungspotential der Bevölkerung ===<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)<br /> <br /> - Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)<br /> <br /> - Erläuterung: ''z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.''<br /> <br /> - Erläuterung: ''der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.''<br /> <br /> === Repräsentationsmodell ===<br /> <br /> benutzte Informationen...<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> === Funktionsmodell ===<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> === Bewertungsmodell ===<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken<br /> <br /> ==Szenario==<br /> <br /> ===New City===<br /> <br /> Das unwahrscheinlichste aller Szenarien versucht herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.<br /> <br /> ===Benutzte Grundlagen===<br /> <br /> Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.<br /> <br /> 1. Priorität<br /> <br /> Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.<br /> <br /> Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. <br /> Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.<br /> <br /> 2. Priorität<br /> Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig. <br /> <br /> 3. Priorität<br /> <br /> Neuer vorschlag: Topografie!!<br /> Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)<br /> <br /> 4. Priorität<br /> <br /> Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze.<br /> Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien<br /> <br /> ===Ergebnis===<br /> Rastercalc berechnungen....</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47652 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-07T15:52:10Z <p>Hbeck: /* Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> - Anzahl Personen in einem 25m Raster<br /> <br /> - Alter<br /> <br /> ''Wir gehen davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.''<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> - Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> - Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47651 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-07T15:48:56Z <p>Hbeck: /* Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> - Anzahl Personen<br /> <br /> - Alter<br /> Wir gehen davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.<br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47650 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-07T15:43:48Z <p>Hbeck: /* Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. Somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht. <br /> <br /> <br /> '''Relevante Informationen'''<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-35 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47649 GIS2 2013 Gruppe10 2013-11-07T15:40:36Z <p>Hbeck: /* Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> '''Aufgabe'''<br /> <br /> Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen in welchen Teilen eine stärkere Fluktuaktion bei den Bewohnern stattfindet. <br /> Bsp.<br /> <br /> - Unterlagen<br /> <br /> -- gibt auskunft über...<br /> <br /> <br /> Herangehensweise<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-35 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47085 GIS2 2013 Gruppe10 2013-10-24T14:50:34Z <p>Hbeck: /* Bewertungsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> Bsp.<br /> <br /> - Unterlagen<br /> <br /> -- gibt auskunft über...<br /> <br /> <br /> Herangehensweise<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-35 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> '''Zonen Bewertungen'''<br /> Z3 20<br /> Z4 30<br /> Z5 40<br /> Z6 50<br /> Z7 70<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47084 GIS2 2013 Gruppe10 2013-10-24T14:47:21Z <p>Hbeck: /* Veränderungspotential der Bevölkerung */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> Bsp.<br /> <br /> - Unterlagen<br /> <br /> -- gibt auskunft über...<br /> <br /> <br /> Herangehensweise<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-35 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=47082 GIS2 2013 Gruppe10 2013-10-24T14:40:53Z <p>Hbeck: /* Repräsentationsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> Bsp.<br /> <br /> - Unterlagen<br /> <br /> -- gibt auskunft über...<br /> <br /> <br /> Herangehensweise<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-25 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> <br /> Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe10&diff=46931 GIS2 2013 Gruppe10 2013-10-17T14:45:24Z <p>Hbeck: /* Repräsentationsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Veränderungspotential der Bevölkerung ==<br /> <br /> Bsp.<br /> <br /> - Unterlagen<br /> <br /> -- gibt auskunft über...<br /> <br /> <br /> Herangehensweise<br /> <br /> - Bevölkerungsstatistik<br /> <br /> -- Anzahl Personen<br /> <br /> -- Alter (20-25 verändert sich eher als 35-55 und 65-80 wieder eher, 0-15 kann evtl ausgeschlossen werden))<br /> <br /> - Zonenplan<br /> <br /> -- Wohnformen (im W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum)<br /> <br /> -- Ausschlussgebiete (z.B. öBA, Freihaltezone, etc.)<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...<br /> <br /> Wir haben gemacht: Bauzonenraster, <br /> Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck https://giswiki.hsr.ch/index.php?title=GIS2_2013_Gruppe11&diff=46920 GIS2 2013 Gruppe11 2013-10-17T13:18:08Z <p>Hbeck: /* Repräsentationsmodell */</p> <hr /> <div>[[Kategorie:GIS]][[Kategorie:Lehre]][[Kategorie:WorkshopGIS2_2013]]<br /> zurück zu [[Workshop PIM5-GIS2 2013]]<br /> <br /> == Schützenswerte Landschaft ==<br /> <br /> === Erste Überlegungen ===<br /> <br /> ==== Mögliche Faktoren ====<br /> <br /> == Repräsentationsmodell ==<br /> <br /> Relevante Daten für das Thema sind...: gewaschene Haare, saubere Fingernägel und ein aufgeräumtes Wohnzimmer.<br /> <br /> == Funktionsmodell ==<br /> <br /> Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...<br /> <br /> <br /> == Bewertungsmodell ==<br /> <br /> Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...<br /> <br /> Unsere Bewertung sagt aus:<br /> * 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken<br /> * 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken</div> Hbeck