Brainstorm Oberland Team Öffentlicher Verkehr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Oktober 2007, 15:44 Uhr
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Problematik
In den heutigen Bauzonen bestehen Baulücken, das heisst unüberbaute Flächen. Diese unüberbauten Gebiete sind meist genügend gross, um die Entwicklung der nächsten 15 Jahre aufzunehmen. Nun soll anhand verschiedener Faktoren eruiert werden, inwiefern diese Flächen geeignet sind bzw. wo die Entwicklung besonders gefördert werden soll.
Für Gemeinden, die trotzdem weiteres Bauland benötigen, bewerten wir das gesamte Gebiet (inkl. Landwirtschaftsgebiet). Damit können die besonders geeigneten Flächen bestimmen.
Indikatoren
Zur Bewertung haben wir folgende Indikatoren miteinbezogen:
- unüberbaute Flächen in Bauzonen
- Ausrichtung
- Neigung
- ÖV-Erschliessung
Vorgehen
ÖV-Erschliessung
Mit dem DHM25 bestimmen wir die Neigungen (slope).
unüberbaute Flächen
Im Zonenplan verwenden wir eine Query um die benötigten Informationen zu separieren. Diese wandeln wir anschliessend in ein Raster um. Damit führen wir dann die Bewertung so durch:
- baureife Flächen = 100
- in 5 Jahren baureif = XXXXX
- längerfristig baureif = XXXXX
- Landwirtschaftsgebiet = 1
Diese Bewertung fliesst dann ins Resultat ein.
Neigung
Mit dem DHM25 bestimmen wir die Neigungen (slope). Anschliessend bewerten wir die verschiedenen Neigungen folgendermassen: XXXXX Diese Bewertung wird anschliessend mit der Ausrichtung zusammen erneut bewertet und fliesst dann ins Resultat mit ein.
Ausrichtung
Mit dem DHM25 bestimmen wir die Ausrichtungen (aspect). Anschliessend bewerten wir die verschiedenen Ausrichtungen folgendermassen: XXXXX Diese Bewertung wird anschliessend mit der Neigung zusammen erneut bewertet und fliesst dann ins Resultat mit ein.
Layout
Um im Layout die Flächen im Bauzonengebiet besonders zu markieren, wollen wir sie mit einem Polygon umfassen. Diese Bauzonenflächen betreffen die Typen baureif, in 5 Jahren baureif und längerfristig baureif. Diesen Polygon erreichen wir über ...