Story Telling Maps: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff ist allerdings mehrdeutig und nicht neu. Schon 2008 wurden 'Story Maps' zur Organisation von (agilen) Softwareprojekten erwähnt ([http://www.agileproductdesign.com/blog/the_new_backlog.html]) und wohl noch früher schon zur Strukturierung von Drehbüchern verwendet. [http://actfourscreenplays.com/story-maps/ Hier] gibt's ein E-Book mit Facebook-Seite zu "How to Write a Great Screenplay".
 
Der Begriff ist allerdings mehrdeutig und nicht neu. Schon 2008 wurden 'Story Maps' zur Organisation von (agilen) Softwareprojekten erwähnt ([http://www.agileproductdesign.com/blog/the_new_backlog.html]) und wohl noch früher schon zur Strukturierung von Drehbüchern verwendet. [http://actfourscreenplays.com/story-maps/ Hier] gibt's ein E-Book mit Facebook-Seite zu "How to Write a Great Screenplay".
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Examples:
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* http://storymaps.esri.com/
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* http://storymaps.geo.admin.ch/storymaps/storymap1/
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* See [[Geovisualisierung#Weitere]]

Version vom 22. Februar 2013, 16:41 Uhr

'Story Telling Maps' (kurz: 'Story Maps') sind kommentierte, thematische Karten für ein breites, nicht-technisches Publikum. 'Story Telling Maps' können auch dem aufkommenden Geo-Datenjournalismus zugeordnet werden. Hier ein schönes Beispiel: "Mapping the Medals", das anlässlich London 2012, der Sommer-Olympiade, realisiert wurde.

Es gibt eine eigene Webseite von Esri und ein Twitter-Konto dazu. Hier eine Erklärung zu "What are story maps?" mit Whitepaper: [1].

Der Begriff ist allerdings mehrdeutig und nicht neu. Schon 2008 wurden 'Story Maps' zur Organisation von (agilen) Softwareprojekten erwähnt ([2]) und wohl noch früher schon zur Strukturierung von Drehbüchern verwendet. Hier gibt's ein E-Book mit Facebook-Seite zu "How to Write a Great Screenplay".

Examples: