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Version vom 26. November 2015, 17:45 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Impressum
- 2 Ausgangslage
- 3 Aufgabe
- 4 Arbeitsschritte
- 4.1 Arbeitsschritt 1: Ausgangslage
- 4.2 Arbeitsschritt 2: Daten aufbereiten
- 4.3 Arbeitsschritt 3: xx
- 4.4 Arbeitsschritt 4: xx
- 4.5 Arbeitsschritt 5: xx
- 4.6 Arbeitsschritt xx: Kathegorisieren der Einzugsgebiete
- 4.7 Arbeitsschritt xx: Ausweisen der nicht überbaute Bauzone mit ungenügender Erschliessung
- 4.8 Arbeitsschritt xx: Ausweisen der relevanten Zonentypen
- 4.9 Arbeitsschritt xx: Zusammenfügen aller relevanten Zonentypen
- 4.10 Arbeitsschritt xx: Überschneidung der relevanten Zonentypen mit Erschliessungsgebiet Bus und Bahn
- 5 Resultat
- 6 Fazit, Empfehlung
- 7 Quellen
Impressum
Hochschule für Technik Rapperswil
Modul: Planungsmethodik 5 | GIS 2 | HS 2015
Thema: Öffentlicher Verkehr
Studierende: Corinna Bühlmann | Dominic Nörr | Martin Lehmann
Dozent: Claudio Büchel
Datum: Datum
Ausgangslage
Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.
Aufgabe
Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll:
- Wo wird ausgezont?
- Wo wird verdichtet?
- Wo wird neu eingezont?
Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.
Perimeter
Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:
- Gemeinde 1
- Gemeinde 2
Thema
Beschreib des gewählten Themas
Arbeitsschritte
Arbeitsschritt 1: Ausgangslage
Unser Startdokument beinhaltet alle Gemeinden des Oberengadins, sowie deren Bauzonen und alle ÖV-Haltestellen der Schweiz.
Arbeitsschritt 2: Daten aufbereiten
In einem ersten Schritt erstellen wir einen Layer, welcher nur diejenigen ÖV-Haltestellen beinhaltet, die im Oberengadin liegen. Dafür stellen wir sicher, dass keine Objekte markiert sind.
Select by Location -> 1. Auswahl: ÖV_Haltestellen, 2. Auswahl: Bauzonen Oberengadin
Arbeitsschritt 3: xx
Arbeitsschritt 4: xx
Arbeitsschritt 5: xx
Arbeitsschritt xx: Kathegorisieren der Einzugsgebiete
Mit der Funktion "Intersect" wählen wir die Features "Einzug_Bus_300" und "Einzug_Bahn_600" aus, speichern dies als Shape-File ab und erstellen einen neuen Layer.
Nun haben wir einen Layer, welcher drei Polygone aufweist. Das erste Polygon beinhaltet alle Überschneidungen von Bus und Bahn. Das zweite Polygon beinhaltet alle Gebiete, welche durch einen 30-Minuten-Takt erschlossen sind. Das dritte Polygon beinhaltet alle Gebiete, welche 60-Minuten-Takt aufweisen.
Daraus erstellen wir zwei separate Layer. Einerseits mit den Polygonen, welche einen 60-Minuten-Takt aufweisen und andererseit mit den beiden übrigen Polygone. Denn diejenigen Gebiete die eine Überschneidung aufweisen, weisen automatisch einen 30-Minuten-Takt auf.
Arbeitsschritt xx: Ausweisen der nicht überbaute Bauzone mit ungenügender Erschliessung
Zur weiteren Analyse benötigen wir nun die nicht überbauten Bauzonen unseres Gebietes als einen Layer, welcher alle nicht überbauten Bauzonen als eine zusammengefügten Flächen beinhaltet.
Als nächstes erstelln wir eine Union. Dazu wählen wir die Feautures "nicht überbaut all", "Einzug_30" sowie "Einzug60" aus und speicher dies als Shape-File ab.
Die Attributtabelle des generierten Layers beinhaltet nun Spalten, welchen die Information beinhalten, in welchem Einzugsgebiet die nicht überbauten Bauzonen liegen, bzw. welche ausserhalb der Einzugsgebiete liegen.
Nun haben wir bereits die erste Frage geklärt. Diejenigen Flächen, welche ausserhalb der Einzugsgebiete liegen, welche durch einen 30-Minuten-Takt, bzw. 60-Minuten-Takt erschlossen werden, sollten ausgezont werden.
Arbeitsschritt xx: Ausweisen der relevanten Zonentypen
Für uns sind die folgenden Zonen (Kantonaler Zonen-Code) relevant, denn in diesen Zonen ist eine Aufzonung denkbar: Die Gemeinden St. Moritz und Celerina wurden nicht berücksichtigt, da die nötigen Zonen-Codes nicht bekannt sind.
1131 = Wohnzone 1
1132 = Wohnzone 2
1133 = Wohnzone 3
1211 = Gewerbe- und Wohnzone
1213 = Gewerbe- und Wohnzone 3
1397 = Bahnhofzone
Arbeitsschritt xx: Zusammenfügen aller relevanten Zonentypen
Hierfür wählen wir die Funktion "Merge" und wählen alle Layer mit den Grundnutzungen der Gemeinden im Oberengadin aus und fügen diese zu einem einzigen Layer zusammen. Im generierten Layer benötigen wir einzig die Information des Zonen-Codes.
Mit der Funktion "Layer Properties" unter "Definition Query" werden nun die für uns relevanten Zonen-Typen ausgewählt und nur diejenigen sichtbar gemacht. Zur Sicherheit kann hier ein neuer Layer mit den relevanten Zonentypen generiert werden.
Arbeitsschritt xx: Überschneidung der relevanten Zonentypen mit Erschliessungsgebiet Bus und Bahn
Wir haben uns dafür entschieden, dass nur diejenigen Gebiete für eine Aufzonung geeignet sind, welche einen 30-Minuten-Takt oder besser aufweisen.
Mit der Funktion "Intersect" weisen wir nun diejenigen relevanten Zonentypen aus, welche sich mit dem 30-Minuten-Takt überschneiden.
Resultat
Beschreib Resultat, Zahlen
Fazit, Empfehlung
Text
Quellen
- Auflistung verwendete Quellen, Daten