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− | === Arbeitsschritt 1 - Grundlagenaufbereitung und Erarbeitung von Themenkarten===
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− | '''Übersichtsplan'''
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− | Der Übersichtsplan (2015) der Stadt Zürich wurde von www.data.stadt-zuerich.ch als WMS-Service eingebettet.
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− | File: Uebersichtsplan.JPG|300px|Übersichtsplan Stadt Zürich (2015)
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− | '''Stadtgrenze von Zürich'''
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− | Von der Geodatabase Server Connection des ARE wurde der Datensatz mit allen Gemeindegrenzen reingezogen, danach wurde die Grenze der Stadt Zürich selected. Anschliessend wurde diese als eine neue Feature Class exportiert und reingeladen. Diese wurde danach für das Bearbeiten weiterer Datensätze benötigt.
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− | '''Bauzonen von Zürich'''
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− | Bewertung:
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− | -10 Zone für öffentliche Nutzung
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− | -9
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− | -8 Arbeitszone
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− | -7
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− | -6 Mischzone
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− | -5
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− | -4 Zentrumszone
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− | -3
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− | -2 Tourismus und Freizeitzone / eingeschränkte Bauzone
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− | -1 Wohnzone
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− | 10 gut geeignet / 1 nicht geeignet
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− | Von der Geodatabase Server Connection des ARE wurde der Datensatz mit allen Bauzonen der Schweiz reingezogen, danach wurden die Bauzonen der Stadt Zürich selected ''(Select by location > source layer: Stadtgrenze Zürich, search distance: 1000m)''. Anschliessend wurden diese als eine neue Feature Class exportiert und reingeladen. Aufgrund der Annahme, dass Wohnzonen für ein Kongresshaus ungeeignet sind, wurden diese in einem nächsten Schritt ausgeblendet ''(Definition Query)''.<br />
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− | Danach wurde versucht kleinere Bauzonen, die nur von Wohn- oder Nichtbauzonen umgeben sind, zu entfernen. Hierfür wurden alle eingeblendeten Zonen zu einem Polygon zusammengefügt ''(Geoprocessing > Dissolve)''. Dieses Polygon wurde anschliessend wieder in einzelne Flächen aufgeteilt, so dass alle Nichtwohnzonen, die sich nicht berühren, eigenen Polygone darstellen ''(ArcToolbox > Data Management Tools > Features > Multipart to Singlepart)''. Die Polygone, welche eine Fläche von unter 1000 m² aufweisen, wurden darauffolgend ausgeblendet ''(Definition Query)''. <br />
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− | Als nächstes ist über den ganzen Bearbeitungsperimeter eine Fläche in einer neu angelegten Feature Class gezogen und mit den Bauzonen verschnitten worden ''(Union)''. Anschliessend wurde daraus eine Rasterfläche erzeugt ''(ArcToolbox > Conversion Tools > To Raster> Polygon to Raster, Cellsize: 25, Value field: ORIG_FID)'' <br />
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− | Für die spätere Auswertung musste den Rasterflächen als nächstes geeignete Werte zugewiesen werden. ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Reclass > Reclassify, New values: Bauzonen= 10, Hintergrund= 0)''
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− | File: Bauzonen_MultipartToSinglepart_Werkzeug.JPG|300px|Multipart To Singlepart: Werkzeug
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− | File: Bauzonen_MultipartToSinglepart_Resultat.JPG|300px|Multipart To Singlepart: Resultat
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− | File: PolygonToRaster_Werkzeug.JPG|300px|Polygon To Raster: Werkzeug
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− | File: Themenkarte_Nichtwohnzonen.JPG|300px|Themenkarte Nichtwohnzonen
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− | '''Übergeordnete Strassen'''
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− | Diese Daten wurden vom Kommunalen Richtplan Verkehr der Stadt Zürich genommen. Der Richtplan stammt von den öffentlichen Daten der Stadt Zürich (data.stadt-zuerich.ch/), besteht aus einer KML-Datei und musste importiert respektive konvertiert werden ''(ArcToolbox > Conversion Tools > From KML > KML To Layer)''. Mit einer Definition Query wurden darauffolgend die übergeordneten Strassen ausgewählt ''(Definition Query: Folder Path LIKE ‚%Sammelstrassen‘ OR ‚Staatsstrasse‘)''. Das %-Zeichen bezweckte hierbei, dass auch Felder ausgewählt wurden, in denen weiterer Text vor dem Begriff Sammelstrassen steht. <br />
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− | Weil das Koordinatensytem der Richtplan-Daten nicht mit dem Koordinatensytem des Data Frame übereinstimmte, musste dieses angepasst werden ''(Export Data > Use the same coordinate system as: the data frame)''. <br />
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− | Darauffolgend wurden Rasterflächen mit den Einzugsgebieten der übergeordneten Strassen generiert. Das Einzugsbgebiet der übergeordneten Strassen beträgt in diesem Fall 150 Meter (keine grössere Entfernung als vier Bautiefen). ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Distance > Euclidean Distance, Output cell size: 25, Maximum distance: leer lassen)'' <br />
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− | Für die spätere Auswertung musste den Rasterflächen neue Werte zugewiesen werden (innerhalb 15 m = 10 Punkte, innerhalb 150 m = 1 Punkt, ausserhalb = 0 Punkte)(. ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Reclass > Reclassify, Classify > Classes: 11, Break Values: Hier Werte angeben, die in jeweils einer Klasse beinhaltet sein sollen (in diesem Fall 15 m-Schritte)
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− | File: Reclassify.JPG|300px|Reclassify
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− | File: Reclassify_Classification.JPG|300px|Reclassify Classification
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− | File: Themenkarte_MIV_UebergStr.JPG|300px|Themenkarte Übergeordnete Strassen
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− | '''Anschlüsse an Hochleistungsstrassen'''
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− | Vorgehen analog Übergeordnete Strassen.
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− | File: Themenkarte MIV Autobahnanschluesse.JPG|300px|Themenkarte Anschlüsse an Hochleistungsstrassen
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− | '''Haltepunkte des Öffentlichen Verkehrs'''
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− | Analog der Bauzonen ist auch dieser Datensatz über die ganze Schweiz, deshalb: ''(Select by location > source layer: Stadtgrenze Zürich, search distance: 1000m)''. Anschliessend wurden diese als eine neue Feature Class exportiert und reingeladen. <br />
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− | Im nächsten Schritt wurden die Haltestellen nach unterschiedlichen Kategorien als einzelne Feature Classes exportiert ''(Select by Attributes)''. Damit die Einzugsgebiete der unterschiedlichen Verkehrsträger später differenziert bewertet werden konnten. Dabei wurden die folgenden Kategorien unterschieden:<br />
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− | - Zürich Hauptbahnhof (Einzugsradius: 1500 m)<br />
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− | - Bahnhöfe mit Regionalverkehr und direkter Flughafenanbindung (Einzugsradius: 1250 m)<br />
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− | - S-Bahnhöfe mit direkter Flughafenanbindung (Einzugsradius: 1000 m)<br />
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− | - S-Bahnhöfe ohne direkte Flughafenanbindung (Einzugsradius: 1000 m)<br />
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− | - Tramhaltestellen mit direkter Flughafenanbindung (Einzugsradius: 200 m > entspricht ca. 3 Minuten Gehzeit)<br />
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− | - Tram- und Bushaltestellen (Einzugsradius: 200 m > entspricht ca. 3 Minuten Gehzeit)<br />
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− | Welche Haltestellen eine direkte Flughafenanbindung haben, musste manuell erhoben werden, da die Linien, die an einer Haltestelle halten, nicht im Datensatz angegeben waren.<br />
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− | Als nächstens wurden Rasterflächen mit den Einzugsgebieten erstellt ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Distance > Euclidean Distance, Output cell size: 25)'' <br />
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− | Für die spätere Auswertung musste den Rasterflächen neue Werte zugewiesen werden. ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Reclass > Reclassify, Reverse New values '(10 Punkte wenn nahe, 1 Punkt wenn weit weg) > Classify > Classes: 11, Break Values: Hier Werte angeben, die in jeweils einer Klasse beinhaltet sein sollen)
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− | File: Themenkarte_OEV_Hauptbahnhof.JPG|300px|Themenkarte Hauptbahnhof
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− | File: Themenkarte_OEV_Regionalbahnhof.JPG|300px|Themenkarte Bahnhöfe mit Regionalverkehr und direkter Flughafenanbindung
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− | File: Themenkarte_OEV_SBahnhof_MitF.JPG|300px|Themenkarte S-Bahnhöfe mit direkter Flughafenanbindung
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− | File: Themenkarte_OEV_SBahnhof_OhneF.JPG|300px|Themenkarte S-Bahnhöfe ohne direkte Flughafenanbindung
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− | File: Themenkarte_OEV_Trm10.JPG|300px|Themenkarte Tramhaltestellen mit direkter Flughafenanbindung
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− | File: Themenkarte_OEV_Trm_Alle.JPG|300px|Themenkarte Tram- und Bushaltestellen
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− | '''Parkhäuser'''
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− | Das Shape-File mit den Parkhäuser stammt von den öffentlichen Daten der Stadt Zürich (data.stadt-zuerich.ch/). Alle mit weniger als 200 Plätzen sind für diese Aufgabe unwichtig und wurden ausgeblendet ''(Definition Query)''. <br />
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− | Vorgehen für Rasterflächen analog Übergeordnete Strassen ''(Euclidean Distance)''.<br />
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− | Für die spätere Auswertung musste den Rasterflächen neue Werte zugewiesen werden. ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Reclass > Reclassify, Reverse New values ''(10 Punkte wenn nahe, 1 Punkt wenn weit weg))
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− | File: Themenkarte_MIV_Parkhaeuser.JPG|300px|Themenkarte Parkhäuser
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− | '''Hotels'''
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− | Für die Hotels wurden die Points of Interest (Shape-File) von Open Street Map herunter geladen (www.openstreetmap.ch). Analog der Bauzonen ist auch dieser Datensatz über die ganze Schweiz, deshalb: ''(Select by location > source layer: Stadtgrenze Zürich, search distance: 1000m)''. Von den Points of Interest sind nur die Hotels, Hostels und Guesthouses wichtig, deshalb: ''(Definition Query)''. <br />
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− | Weil das Koordinatensytem der Open Street Map Daten nicht mit dem Koordinatensytem des Data Frame übereinstimmt, musste dieses angepasst werden ''(Export Data > Use the same coordinate system as: the data frame)''. <br />
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− | Vorgehen für Rasterflächen analog Übergeordnete Strassen ''(Euclidean Distance)''.<br />
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− | Für die spätere Auswertung musste den Rasterflächen neue Werte zugewiesen werden. ''(ArcToolbox > Spatial Analyst Tools > Reclass > Reclassify, Reverse New values ''(10 Punkte wenn nahe, 1 Punkt wenn weit weg))
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− | File: Themenkarte_Hotels.JPG|300px|Themenkarte Hotels
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− | File: Tabelle_GIS2.jpg|300px|Übersicht Einzugsradien und Gewichtung
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− | === Arbeitsschritt 2 - Zusammenrechnen der Themenkarten zur Synthesekarte ===
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− | Die Themenkarten wurden zusammengefügt indem die Werte der Pixel zusammengerechnet wurden. So konnten die Standorte mit den höchsten Werten herausgefunden werden (in der Synthesekarte rot). Daraus resultierten die geeignetsten Standorte für ein Kongresshaus in der Stadt Zürich. ''(Arc Tool Box > Spatial Analyst Tools > Map Algebra > Raster Calculator)''
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− | File: RasterCalculator_Werkzeug.JPG|300px|Raster Calculator: Werkzeug
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− | File: Synthesekarte_Roh.JPG|600px|Raster Calculator: Resultat
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| === Arbeitsschritt 2: .... === | | === Arbeitsschritt 2: .... === |
Im Rahmen der Projektarbeit des Moduls GIS-Übergang soll eine raumplanerische Fragestellung mit Hilfe des Programms ArcGIS beantwortet werden. In der vorliegenden GIS-Analyse wurde anhand von unterschiedlichen Faktoren die Stadt Zürich nach einem passenden Standort für ein Fussballstadion durchleuchtet.
Seit dem Abbruch des Hardturmstadions im Jahr 2008 ist die Stadt Zürich auf der Suche nach einem richtigen Fussballstadion. Die bisherigen Versuche diesen Missstand zu beheben sind allesamt gescheitert. Möglicherweise liegen die Ursachen hierfür nicht nur in monetären Aspekten und beschatteten Vorgärten, sondern der grundsätzliche Standort eines Zürcher Fussballtempels sollte durchdacht werden.
Das Bearbeitungsgebiet umfasst das Gemeindegebiet der Stadt Zürich.
Für die Standortwahl des Stadions werden folgenede Kriterien zur Beurteilung gewählt.