Aus Bolligen wird Bollingen: Unterschied zwischen den Versionen
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* Ein gelungener Aprilscherz der zeigt, dass Änderungen von Ortsnamen unsinnig sind und wegen dem hohen Änderungsaufwand auf Kritik stossen (fehlende Akzeptanz) | * Ein gelungener Aprilscherz der zeigt, dass Änderungen von Ortsnamen unsinnig sind und wegen dem hohen Änderungsaufwand auf Kritik stossen (fehlende Akzeptanz) | ||
− | * Die neue Verordnung über geografische Namen verlangt, dass die Schreibweisen von geografischen Namen grundsätzlich nicht geändert werden sollen | + | * Die neue Verordnung über geografische Namen verlangt, dass die Schreibweisen von geografischen Namen grundsätzlich nicht geändert werden sollen [[Geografische_Namen_-_Rechtliche_Grundlagen| Rechtliche Grundlagen vgl. hier]] |
* Die traditionelle Schreibweise lehnt sich an die Schriftsprache an, insbesondere was das vertraute Schriftbild betrifft. | * Die traditionelle Schreibweise lehnt sich an die Schriftsprache an, insbesondere was das vertraute Schriftbild betrifft. | ||
* Auch '''Bolligen''' und '''Ittigen''' sind in traditionell geschrieben. Die Schreibweise existiert mindestens bereits seit der Dufourkarte (ca. 1850). | * Auch '''Bolligen''' und '''Ittigen''' sind in traditionell geschrieben. Die Schreibweise existiert mindestens bereits seit der Dufourkarte (ca. 1850). |
Version vom 3. April 2009, 22:28 Uhr
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Bolli(n)gens Gemeindepräsident Rudolf Burger mit der ersten neuen Ortstafel, unten noch die alte Schreibweise
Publikationen Aus Bolligen wird Bollingen resp. N - ein Dorf sucht einen Buchstaben
- Der Bund
- Baslerzeitung
- Bernerzeitung
- Tagesanzeiger
- Thurgauerzeitung
Publikationen 2. April
- Der Bund
Kommentar der Leser der Story Der Bund, Balserzeitung, Tagesanzeiger, Thurgauerzeitung vgl. hier
Beispiele von Kommentaren:
Kommentar Wiki:
- Ein gelungener Aprilscherz der zeigt, dass Änderungen von Ortsnamen unsinnig sind und wegen dem hohen Änderungsaufwand auf Kritik stossen (fehlende Akzeptanz)
- Die neue Verordnung über geografische Namen verlangt, dass die Schreibweisen von geografischen Namen grundsätzlich nicht geändert werden sollen Rechtliche Grundlagen vgl. hier
- Die traditionelle Schreibweise lehnt sich an die Schriftsprache an, insbesondere was das vertraute Schriftbild betrifft.
- Auch Bolligen und Ittigen sind in traditionell geschrieben. Die Schreibweise existiert mindestens bereits seit der Dufourkarte (ca. 1850).
- In den Swissnames ist die Schreibweise ingen bei ca. 300 und igen bei ca. 290 geografischen Namen zu finden. Beide Formen sind etwa gleich häufig vertreten. Es handelt sich bei beiden Schreibweisen um gleichberechtigte, traditionelle Schreibweisen, welche die Anforderungen an die neue Verordnung über geografische Namen bestens erfüllen.
Doufourkarte ca. 1850
Siegfriedkarte ca. 1930
Aktuelle Landeskarte