Team 10 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fazit, Empfehlung==
 
== Fazit, Empfehlung==

Version vom 6. Dezember 2017, 12:26 Uhr

Impressum

Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: GIS1_Übergang | HS 2017
Thema: Standortevaluation eines Fernbusterminals
Studierende: Luca Sabella | Luca Simoni | Sergio Juchler
Dozent: Claudio Büchel
Datum: 22. Dezember 2017

Aufgabe

Perimeter Stadt St.Gallen

Im Rahmen des Moduls GIS_Übergang soll eine eigenständige raumplanerische Fragestellung mit Hilfe dem Programm ArcGIS gelöst werden.


Perimeter

Der zu untersuchende Perimeter umfasst die Stadt St.Gallen.


Thema

Mittels geeigneter Standortevaluation soll der Stadt St.Gallen aufgezeigt werden, wo aus raumplanerischer Sicht ein geeigneter Standort für den Betrieb eines Fernbusterminals zur Verfügung stehen könnte.

Mit Hilfe folgender Bewertungskriterien ist die geeignete Standortevaluation eines Fernbusterminals zu untersuchen:

  • Fläche (Landfläche von min. 3000m2)
  • Geeignete Zonen
  • Erschliessung ÖV (Nähe zu öffentlichen Haltestellen)
  • Schadstoffausstoss
  • Parkmöglichkeiten
  • Autobahnanschluss

Arbeitsschritte

Um eine realistische Grösse der benötigten Fläche für den Fernbusterminal zu erhalten, wurde ein Referenzwert der Stadt Zürich eingeholt. Der Fernbusterminal am Sihlquai in Zürich hat ca. 8500m². Ausgehend von dieser Fläche und anhand der Einwohnerzahl beider Städte wurde eine Hochrechnung für die Stadt St.Gallen erstellt. Daraus wurde geschlossen, dass es in St.Gallen ein Fernbusterminal mit einer minimalen Fläche von ca. 3000m² benötigt.

Arbeitsschritt 1: ....

In einem ersten Schritt werden die verschiedenen Datensätze aus den diversen Geodatenbanken (Add Database Connection), den georeferenzierten Datensätzen der Stadt Zürich (Open Data Zürich) oder des Bundes (map.geo.admin.ch) zusammengetragen. 1. Als nächstes wird der Zonenplan der Stadt St.Gallen eingefügt, um davon die geeigneten Zonen für einen Fernbusterminal auszuscheiden. Mit einer Abfrage unter „Layer Properties“ „Definiton Query“ wurden die vorab geeigneten Zonen manuell ausgewählt. Team10 Arbeitsablauf.png Team10 Arbeitsablauf1.5.png


2. Erschliessung ÖV; In einem zweiten Schritt wurden die Haltestellen der Stadt St.Gallen geladen. Dabei wurde mit einer Abfrage unter „Selection By Attributes“ zwischen Bahnhaltestellen und Bushaltestellen differenziert.

Team10 Arbeitsablauf1.3.png Team10 Arbeitsablauf1.4.png

=== Arbeitsschritt 2: .... ===
Ein-Ausfahrten / Haltestellen

Autobahn Ein- und Ausfahrten und Bahn- und Bushaltestellen

Weiter wurden die Autobahn Ein- und Ausfahrten, aus dem geodata4edu Portal geholt. Danach wurde mit dem Tool „Euclidean Distance“ in 500m Abständen Flächen um die Autobahneinfahrten und Ausfahrten gelegt. In einem nächsten Arbeitsschritt wurde mit dem Tool „Reclassify“ eine Wertungstabelle erstellt, welche die vorab bestimmten Flächen mit einer Skala von eins bis 10 bewertet. Die beste Bewertung von 10 Punkten wurde den am nächsten gelegenen Ein- und Ausfahrten zugeteilt. Umso weiter entfernt eine Fläche ist, umso weniger Punkte erhält diese Fläche.

Dasselbe Vorgehen, wie oben für die Autobahn Ein- und Ausfahrten beschrieben, wurde für die Bahn- und Bushaltestellen angewendet.

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen

Team10 Winkeln2.png

Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

Für die Resultate wurde hauptsächlich mit den unten aufgeführten Quellen gearbeitet.