GIS2 2010 Gruppe 5: Unterschied zwischen den Versionen
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# Datengrundlage, resp. Faktorableitung | # Datengrundlage, resp. Faktorableitung | ||
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'''Gefahren''' | '''Gefahren''' |
Version vom 8. November 2010, 20:50 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Gruppenmitglieder
- Corina Blattmann R08
- Christian Ochsner R08
Thema
Freizeit -> Landschaft -> Naherholung
Der Druck auf die Landschaft nimmt zu aus diesem Grund wird die Naherholung im "Grünen" immer wichtiger. Naherholungsgebiete müssen aus deshalb bewusst geschützt und gefördert werden. Sport schon im Jungen alter ist wichtig und fördert eine gute Gesundheit deshalb ist es der Stadt Winterthur ein Anliegen Sportplätze und Spielplätze wo sich schon die kleinsten Bewegen können zu fördern. Wichtig dabei sind kurze und sichere Wege die auch zu Fuss oder per Velo gut zu erreichen sind. Wir konnten verschiedenen Quellen entnehmen, dass in Winterthur ein Sporthallenmangel herrscht. Da kein Fluss oder See in der Stadt Winterthur zum Baden lädt, gab es in Winterthur schon früh künstlich erschaffene Hallen- und Freibäder und auch heute ist die Nachfrage danach sehr gross.
In Winterthur können folgende Zonen als Naherholung genutzt werden:
Wald
Gewässer
E1/E2 Erholugszone 1, Erholugszone 2
F Freihaltezonen
K Lw Kommunale Landwirtschaftszone
Stakeholder
Wir bewerten das Thema aus der Sicht von der Bevölkerung und Anwohnern der betroffenen Gebieten.
Phase1: Erarbeitung des Repräsentationsmodells
Zu Bearbeiten:
Welche Probleme ergeben sich daraus?
Druck auf die Landschaft nimmt zu. Immer mehr Erholungsraum wird in Bauzone umgezont und verschwindet.
Siedlungen werden dichter. Anwohner fliehen ins Grüne.
Wer hat das Problem (Staekholder)?
Die Bevölkerung und Anwohner.
Welche Ziele für die Raumplanung lassen sich ableiten?
Naherholung wird immer wichtiger. Die Naherholungsräume sollen gefördert und gesichert werden.
Welche Daten werden für die Bearbeitung benötigt?
Nutzungsplan, Baureglement, evt. Kommunaler Richtplan, evt. Kant. Richtplan
Verzeichnis über Öffentliche Anlagen und Bauten, Gefahrenkarte, ÖV-Verzeichnis
Kriterien:
Hangneigung, Gefahren (Hochwasser), ÖV-Anschluss, NOX-Belastung
Phase 2: Erarbeitung der Funktionsmodelle
Bewertungs - Faktoren
Zonentyp
Erreichbarkeit
Luftbelastung
Topografie
Gefahren
Überbauungsstand
Bewertungsinhalt
- Was ist eine gute Situation?
- Was ist eine schlechte Situation?
Faktor 1
Zonentyp
Gute Situation:
Freihaltezone, Landwirtschaftszone, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, Reservezonen
Schlechte Situation:
Wohnzone, Industrie- und Gewerbezone, Zentrumszone
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktor 2
Überbauungsstand
Überbaut = schlechte Situation, unüberbaut aber braureif = gute Situation
B, überbaut > 0
S, baureif > 100
5J, innert 5Jahren baureif > 90
XJ, längerfristig Baureif > 50
Faktor 3
Erreichbarkeit
Gute Sitation:
Zu Fuss sicher erreichbar, Parkplätze in der Umgebung, Velowege, Guter ÖV-Anschluss
Schlechte Situation:
Kein ÖV-Anschluss, keine Parkmöglichkeiten, zu Fuss nicht erreichbar
Bewertungsfaktoren:
Haltestellenabstand Bahn
0-250 m > 100
250-500 m > 66
500-750 m > 33
750-100'000'000 m > 0
Haltestellenabstand Bus
0-150 m > 100
150-300 m > 66
300-450 m > 33
450-100'000'000 > 0
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktor 4
Luftbelastung
Gute Sitation:
Tiefe Luftbelastung, wenig Feinstaub
Schlechte Situation:
Hohe Luftbelastung, viel Feinstaub
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktor 5
Topografie, Hangneigung
Gute Sitation:
Flach bis wenig Hangneigung
Schlechte Situation:
Steiler Hang
Bewertungsfaktor Hangneigung:
0-9 C > 100
9-18 C > 87
18-28 C > 75
28-37 C > 62
37-46 C > 50
46-55 C > 37
55-63 C > 25
63-72 C > 12
72- 85 C > 0
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktor 6
Gefahren
Gute Sitation:
Keine Gefahren in unmittelbarer Nähe
Schlechte Situation:
Hochwasser- und Erdrutschgefahr
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung
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