GIS2 2010 Gruppe 5: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Druck auf die Landschaft nimmt zu aus diesem Grund wird die Naherholung im "Grünen" immer wichtiger.  
 
Der Druck auf die Landschaft nimmt zu aus diesem Grund wird die Naherholung im "Grünen" immer wichtiger.  
Naherholungsgebiete müssen aus deshalb bewusst geschützt und gefördert werden. Sport schon im Jungen alter ist wichtig und fördert eine gute Gesundheit deshalb ist es der Stadt Winterthur ein Anliegen Sportplätze und Spielplätze wo sich schon die kleinsten Bewegen können zu fördern.  
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Naherholungsgebiete müssen deshalb bewusst geschützt und gefördert werden. Sport schon im Jungen alter ist wichtig und fördert eine gute Gesundheit deshalb ist es der Stadt Winterthur ein Anliegen Sportplätze und Spielplätze zu fördern, denn dort können sich schon die kleinsten Bewegen und austoben.  
Wichtig dabei sind kurze und sichere Wege die auch zu Fuss oder per Velo gut zu erreichen sind.  
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Wichtig dabei sind kurze und sichere Wege die zu Fuss oder per Velo gut erreichbar sind.  
Wir konnten verschiedenen Quellen entnehmen, dass in Winterthur ein Sporthallenmangel herrscht. Da kein Fluss oder See in der Stadt Winterthur zum Baden lädt, gab es in Winterthur schon früh künstlich erschaffene Hallen- und Freibäder und auch heute ist die Nachfrage danach sehr gross.  
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Verschiedenen Quellen kann entnommen werden, dass in Winterthur ein Sporthallenmangel herrscht. Zudem gibt es keinen Fluss oder See in der Stadt Winterthur der zum Baden lädt deshalb gab es in Winterthur schon früh künstlich erschaffene Hallen- und Freibäder und auch heute ist die Nachfrage danach sehr gross. Diese Freizeitanlagen benötigen jedoch sehr viel Platz.
  
In Winterthur können folgende Zonen als Naherholung genutzt werden:
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In Winterthur können folgende Zonen für Sport und Erholung genutzt werden:
  
 
Wald
 
Wald

Version vom 9. November 2010, 12:50 Uhr

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Gruppenmitglieder

  • Corina Blattmann R08
  • Christian Ochsner R08

Thema

Freizeit -> Landschaft -> Naherholung

Der Druck auf die Landschaft nimmt zu aus diesem Grund wird die Naherholung im "Grünen" immer wichtiger. Naherholungsgebiete müssen deshalb bewusst geschützt und gefördert werden. Sport schon im Jungen alter ist wichtig und fördert eine gute Gesundheit deshalb ist es der Stadt Winterthur ein Anliegen Sportplätze und Spielplätze zu fördern, denn dort können sich schon die kleinsten Bewegen und austoben. Wichtig dabei sind kurze und sichere Wege die zu Fuss oder per Velo gut erreichbar sind. Verschiedenen Quellen kann entnommen werden, dass in Winterthur ein Sporthallenmangel herrscht. Zudem gibt es keinen Fluss oder See in der Stadt Winterthur der zum Baden lädt deshalb gab es in Winterthur schon früh künstlich erschaffene Hallen- und Freibäder und auch heute ist die Nachfrage danach sehr gross. Diese Freizeitanlagen benötigen jedoch sehr viel Platz.

In Winterthur können folgende Zonen für Sport und Erholung genutzt werden:

Wald

Gewässer

E1/E2 Erholugszone 1, Erholugszone 2

F Freihaltezonen

K Lw Kommunale Landwirtschaftszone

Stakeholder

Wir bewerten das Thema aus der Sicht von der Bevölkerung und Anwohnern der betroffenen Gebieten.

Phase1: Erarbeitung des Repräsentationsmodells

Zu Bearbeiten:

Welche Probleme ergeben sich daraus?

Druck auf die Landschaft nimmt zu. Immer mehr Erholungsraum wird in Bauzone umgezont und verschwindet.

Siedlungen werden dichter. Anwohner fliehen ins Grüne.


Wer hat das Problem (Staekholder)?

Die Bevölkerung und Anwohner.


Welche Ziele für die Raumplanung lassen sich ableiten?

Naherholung wird immer wichtiger. Die Naherholungsräume sollen gefördert und gesichert werden.


Welche Daten werden für die Bearbeitung benötigt?

Nutzungsplan, Baureglement, evt. Kommunaler Richtplan, evt. Kant. Richtplan

Verzeichnis über Öffentliche Anlagen und Bauten, Gefahrenkarte, ÖV-Verzeichnis


Kriterien:

Hangneigung, Gefahren (Hochwasser), ÖV-Anschluss, NOX-Belastung

Phase 2: Erarbeitung der Funktionsmodelle

Bewertungs - Faktoren

Zonentyp

Erreichbarkeit

Luftbelastung

Topografie

Gefahren

Überbauungsstand


Bewertungsinhalt

  • Was ist eine gute Situation?
  • Was ist eine schlechte Situation?


GIS2 Situationsskizze schecht.jpg GIS2 Situationsskizze gut.jpg

Faktor 1

Zonentyp

Gute Situation:

Freihaltezone, Landwirtschaftszone, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, Reservezonen

Schlechte Situation:

Wohnzone, Industrie- und Gewerbezone, Zentrumszone

Bewertungsfaktor Zonen

Reservezonen im Siedlungsgebiet > 90

Kommunale Freihaltezone > 80

Öffentliche Betriebe und Anlagen >

Kommunale Freihaltezone allgemein > 80

Landwirtschaft nach P46 PBG > 80

Kommunale Freihaltezone Erholung B > 80

Kantonale Freihaltezone Naturschutz > 80

Kommunale Freihaltezone Erholung 6 > 80


  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung


Faktor 2

Überbauungsstand

Überbaut = schlechte Situation, unüberbaut aber braureif = gute Situation

B, überbaut > 0

S, baureif > 100

5J, innert 5Jahren baureif > 90

XJ, längerfristig Baureif > 50

Faktor 3

Erreichbarkeit

Gute Sitation:

Zu Fuss sicher erreichbar, Parkplätze in der Umgebung, Velowege, Guter ÖV-Anschluss

Schlechte Situation:

Kein ÖV-Anschluss, keine Parkmöglichkeiten, zu Fuss nicht erreichbar


Bewertungsfaktoren:

Haltestellenabstand Bahn

0-250 m > 100

250-500 m > 66

500-750 m > 33

750-100'000'000 m > 0


Haltestellenabstand Bus

0-150 m > 100

150-300 m > 66

300-450 m > 33

450-100'000'000 > 0


  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung


Faktor 4

Luftbelastung

Gute Sitation:

Tiefe Luftbelastung, wenig Feinstaub

Schlechte Situation:

Hohe Luftbelastung, viel Feinstaub


  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung


Faktor 5

Topografie, Hangneigung

Gute Sitation:

Flach bis wenig Hangneigung

Schlechte Situation:

Steiler Hang


Bewertungsfaktor Hangneigung:

0-9 C > 100

9-18 C > 87

18-28 C > 75

28-37 C > 62

37-46 C > 50

46-55 C > 37

55-63 C > 25

63-72 C > 12

72- 85 C > 0


  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung


Faktor 6

Gefahren

Gute Sitation:

Keine Gefahren in unmittelbarer Nähe

Schlechte Situation:

Hochwasser- und Erdrutschgefahr


Bewertungsfaktor Hochwassergefahr


No Data > 100

Insel > 95

erhebliche Gefahr > 0

mittlere Gefahr > 50

geringe Gefahr > 70

Restliche Gefahr > 90


  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

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