GIS2 2012 Gruppe 9: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. November 2012, 13:57 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Thema
Die Verkehrsmenge auf den Strassen steigt jährlich. Die Mobilitätsgesellschaft ist häufiger und auch über weitere Distanzen unterwegs als früher. Jede Person verursacht demnach eine gewisse Anzahl Fahrten & Wege. Die Anzahl dieser Fahrten & Wege ist stark abhängig von der Tätigkeit dieser Person. Aufgrund des Hektarrasters der Volkszählung und der Betriebszählung werden die Fahrten/ Wege pro Kopf hochgerechnet. Betrachtet werden nur die Fahrten/Wege, welche auch durch den ÖV abgedeckt werden könnten.
Stakeholder
Wir bewerten das Thema aus der Sicht von Verkehrsplaner
Funktionsmodell
Gute Situationen zeichnen sich aus durch eine hohe Anzahl Fahrten & Wege welche nicht bereits durch den öV abgedeckt werden.
Folgende Faktoren beeinflussen das Bewertungsresultat in die eine oder andere Richtung
- Bevölkerungsdichte (+)
- Arbeitsplätze nach Sektoren (+)
- öffentliche Bauten & Anlagen (+)
- OeV Haltestellen (-)
Skizze...
Repräsentationsmodell
Die relevanten Faktoren sind in folgenden Datengrundlagen abgebildet oder können aus diesen abgeleitet werden.
- Faktor, Datensatz xy..., Ableitung (z.B: Distanz, Dichte, Vielfalt, o.ä.)
Faktor 1
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktor 2
- Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
- Datengrundlage, resp. Faktorableitung
Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung
Die Schnittmenge des Farhtenpotential (ohne OeV - Netz) mit dem Einzugsgebiet OeV ergibt uns das zusätzliche Potential für den öV.