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Version vom 5. November 2015, 16:39 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Hochschule für Technik Rapperswil
Modul: Planungsmethodik 5 | GIS 2 | HS 2015
Thema: Lärm
Studierende: Lukas Köchli | Cornelia Senn | Lisa Mühlebach
Dozent: Claudio Büchel
Datum: Datum
Ausgangslage
Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.
Aufgabe
Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Oberengadin ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll:
- Wo wird ausgezont?
- Wo wird verdichtet?
- Wo wird neu eingezont?
Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.
Perimeter
Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:
- Bever
- Samedan
- Celerina
- St. Moritz
- Silvaplana
- Pontresina
- Sils im Engadin
- Maloja(Teilgebiet von Bregalia)
Thema
Lärm
Jeder Zone in der Nutzungsplanung wird eine Empfindlichkeitsstufe zugeordnet. Insgesamt gibt es fünf solcher Stufe, die durch Grenzwerte definiert sind. Es werden drei verschiedene Arten von Grenzwerten unterschieden: Planungswert, Immissiongrenzwert, Alarmwert.
Für die GIS-Analyse wurden der Planungswert als Grundlage definiert. Dies aus Gründen der Vorsorge. Für den Tag gelten andere Grenzwerte als während der Nacht. Die Werte sind für den Strassen- und Eisenbahnlärm die gleichen:
Untersucht wurden der Eisenbahn- sowie der Strassenlärm bei Tag und bei Nacht.Der Eisenbahn- sowie der Strassenlärm werden getrennt untersucht, damit erkennbar bleibt, welche Lärmquelle für die Emissionen verantwortlich ist.
Arbeitsschritte
Arbeitsschritt 1: ....
Beschreibung Arbeitsschritt 1
Arbeitsschritt 2: ....
usw
Resultat
Beschreib Resultat, Zahlen
Fazit, Empfehlung
Text
Quellen
- Auflistung verwendete Quellen, Daten