PostgreSQL Workshop Workshop-Tage 2012
PostgreSQL – das innovative DBMS für die Praxis
Workshop-Tage 4.-6. September 2012, organisiert durch ch/open.
=== Überarbeiteter ProgramPostgreSQL – das innovative DBMS für die Praxis
Workshop-Tage 4.-6. September 2012, organisiert durch ch/open.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
- Einleitung: PostgreSQL ist wohl das zurzeit am meisten unterschätzte Datenbankmanagementsystem (DBMS). PostgreSQL ist robust und hat eine der stärksten Entwicklergemeinden. Es kann sich von der Funktionalität her mit den grössten DBMS messen. Und das ohne Lizenzkosten - da Open Source - und mit lokalem Support. Einige Erweiterungen, wie PostGIS, hstore, K-Nearest Neighbour-Index und Full Text Search sind einzigartig.
- Kursziel: Nach Abschluss des Workshops kennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die wichtigsten Aspekte dieses erstaunlichen objekt-relationalen DBMS.
- Adressaten: IT-Administratoren, DBMS-Umsteiger, Software-Entwickler und allgemein solche, die sich für Open Source-Datenbanken interessieren.
- Voraussetzungen: Kenntnisse eines Datenbanksystems, insbesondere SQL.
- Dauer: Ganztages-Workshop.
- Max. Teilnehmerzahl: 16
Überarbeiteter Programmentwurf
Anpassungen gegenüber erstem Programmentwurf: "Mehr Praxis; spezifische Aspekte wie Performance Tuning, Erweiterungen, Postgres-Spezialitäten", d.h. ...?
Der Workshop besteht aus folgender Theorie:
- Einführung in PostgreSQL für DB-Admins:
- Systemarchitektur, Systemanforderungen, Installation
- Tools; Hilfe.
- Datentypen (mit Hinweisen für MySQL- und ORACLE-Umsteiger)
- Erweiterungen und Spezialitäten von PostgreSQL:
- hstore
- PostGIS
- Full Text Search
- Administration:
- Konfiguration; Backup und Recovery; Monitoring & Maintenance
- Replikation
- Performance Tuning
Eingestreute Beispiele ergänzen die Theorie.
Erster Programmentwurf
Der Workshop besteht aus folgender Theorie:
- PostgreSQL-Einführung und -Geschichte; Systemarchitektur, Systemanforderungen, Installation; Tools; Hilfe finden; Datentypen; SQL-Syntax, Anfragen.
- Benutzer- und Schemaverwaltung; Lokalisierung und Encodings; Views, Rules; Indexe, Anfragepläne lesen, Performance Tuning; Concurrency Control, Locking.
- Funktionen, Stored Procedures; Trigger; Serverseitige Sprachen; Erweiterungen (u.a. hstore, PostGIS).
- Administration, Konfiguration; Backup und Recovery; Monitoring/Maintenance; Replikation.
Eingestreute Beispiele ergänzen die Theorie. mentwurf === "Mehr Praxis; spezifische Aspekte wie Performance Tuning, Erweiterungen, Postgres-Spezialitäten", d.h.
- ...?
Erster Entwurf
Einleitung: PostgreSQL ist wohl das zurzeit am meisten unterschätzte Datenbankmanagementsystem (DBMS). PostgreSQL ist robust und hat eine der stärksten Entwicklergemeinden. Es kann sich von der Funktionalität her mit den grössten DBMS messen. Und das ohne Lizenzkosten - da Open Source - und mit lokalem Support. Einige Erweiterungen, wie PostGIS, hstore, K-Nearest Neighbour-Index und Full Text Search sind einzigartig.
Programm: Der Workshop dauert einen Tag und besteht aus folgender Theorie:
- PostgreSQL-Einführung und -Geschichte; Systemarchitektur, Systemanforderungen, Installation; Tools; Hilfe finden; Datentypen; SQL-Syntax, Anfragen.
- Benutzer- und Schemaverwaltung; Lokalisierung und Encodings; Views, Rules; Indexe, Anfragepläne lesen, Performance Tuning; Concurrency Control, Locking.
- Funktionen, Stored Procedures; Trigger; Serverseitige Sprachen; Erweiterungen (u.a. hstore, PostGIS).
- Administration, Konfiguration; Backup und Recovery; Monitoring/Maintenance; Replikation.
Eingestreute Beispiele ergänzen die Theorie.
Kursziel: Nach Abschluss des Workshops kennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die wichtigsten Aspekte dieses erstaunlichen objekt-relationalen DBMS.
Adressaten: IT-Administratoren, DBMS-Umsteiger, Software-Entwickler und allgemein solche, die sich für Open Source-Datenbanken interessieren.
Voraussetzungen: Kenntnisse eines Datenbanksystems, insbesondere SQL.
Dauer: Ganztages-Workshop.
Teilnehmerzahl: 12