Thurgauer Wanderkarte
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Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Von zwei- oder mehrsprachigen Karten und Plänen wird gesprochen, wenn diese zwei- oder mehrsprachig geschriebene geografische Namen beinhalten.
Standards zur Schreibweise von zwei- oder mehrsprachigen geografischen Namen:
Vgl. Empfehlungen zur Schreibweise von Gemeind- und Ortschaftsnamen, Richtlinien zur Schreibweise von Stationsnamen
3.1.6 Schrägstriche
Bei zweisprachiger Bezeichnung von Gemeinde- und Ortschaftsnamen erfolgt die Trennung der bei den gleichwertigen Namensversionen durch einen Schrägstrich, welcher ohne Leerschlag gesetzt wird.
Beispiele:
- Biel/Bienne
- Disentis/Mustér
- Domat/Ems
- Tumegl/Tomils
Zweisprachige Karten in deutsch-/französischsprachigen Gebieten
Beispiele im Kanton Bern
Zweisprachige Wanderkarte im Kanton Thurgau
Ende September 2010 gibt der Huber Verlag Frauenfeld eine zweisprachige Wanderkarte heraus. Nähers vgl. hier
Eigentlich müsste im Kanton Thurgau eine dreisprachige Wanderkarte herausgegeben werden, da z.T. bis zu drei unterschiedliche Schreibweisen exisiterien z.B. Rotbühl, Rotbüel und Roopel. Näheres vgl. hier.