CAS2012 Verdichtungspotenziale

Aus Geoinformation HSR
Version vom 8. Dezember 2012, 11:03 Uhr von RegulaG (Diskussion | Beiträge) (Analyseüberlegungen)

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Analyseüberlegungen

  • Wo sind Gebiete, in welchen wenig Leute leben, aber wo viele Leute in der näheren Umgebung vorhanden sind? Wir suchen damit innerstädtische Gebiete mit Differenzen, indem die Bevölkerungsdichte in als Rastermodell in Berge und Täler aggregiert wird. Gesucht sind Täler bzw. Senken, dies entspricht unseren möglichen Verdichtungsstandorten. Input: VZ2000_View1, Attribut p00btot, Rasterdatensatz. Aufteilung der Daten auf Raster 25x25 mithilfe Raster Calculator (p00btot / 16). Mittelwertberechnung für alle Zellen im Umkreis von 500m mit Focal Statistics (Circle / Cells 20 Units). Bildung der Differenzen der Mittelwerte zum tatsächlichen Wert. Bewertung mit Reclassify der Bevölkerungsdifferenz, je negativer desto höher bewerten wir (5 für uns interessante Klassen. Class breaks -4, -3, -2, -1, 0 und Max Wert).
  • Nun gibt es auch am Rande der Siedlungszonen Regionen, die eine tiefe Dichte haben. Wir wollen aber nur Gebiete verdichten, die auch in Wohn- und Gewerbezonen liegen. Input: Nutzungsübersicht ARV06, Feld ZLab.
  • Anbindung der potentiellen Verdichtungsstandorte an oeV: je näher an Bus- oder Bahnstationen, umso besser (verschiedene Distanzen annehmen). Input: Bahn- und Busstationen.
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