Brainstorm Oberland Team ÖV Metropolis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Geoinformation HSR
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Abzuklärendes Thema)
(Abzuklärende Themem)
Zeile 19: Zeile 19:
 
Im Zuge des Bevölkerungswachstums und der steigenden Inflation ist davon auszugehen, dass der Anteil des motorisierten Individualverkehrs am täglichen Verkehrsaufkommen weiter steigend wird. Von dieser Tatsache ausgehend, soll der Modal-Split mittels Förderung des öffentlichen Verkehrs zu Gunsten des Umweltverbunds verlagert werden.
 
Im Zuge des Bevölkerungswachstums und der steigenden Inflation ist davon auszugehen, dass der Anteil des motorisierten Individualverkehrs am täglichen Verkehrsaufkommen weiter steigend wird. Von dieser Tatsache ausgehend, soll der Modal-Split mittels Förderung des öffentlichen Verkehrs zu Gunsten des Umweltverbunds verlagert werden.
  
= Abzuklärende Themem =
+
= Abzuklärende Themen =
  
 
Um das Potenzial einer vorsorglichen Verlagerungspolitik zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs abschätzen zu können interessieren folgende Aspekte:
 
Um das Potenzial einer vorsorglichen Verlagerungspolitik zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs abschätzen zu können interessieren folgende Aspekte:

Version vom 3. Oktober 2007, 18:23 Uhr

zurück zu Brainstorm Oberland

VISION OBERLAND 2030

ÖV METROPOLIS

Themen

  • ÖV-Netz: Ist-Zustand / Soll-Zustand
  • Standort Publikumsintensive Nutzungen
  • Lärmbelastung
  • Siedlungsentwicklung
  • Modal-Split vermehrt in Richtung ÖV

Zu erwartende Entwicklung bis 2030

Im Zuge des Bevölkerungswachstums und der steigenden Inflation ist davon auszugehen, dass der Anteil des motorisierten Individualverkehrs am täglichen Verkehrsaufkommen weiter steigend wird. Von dieser Tatsache ausgehend, soll der Modal-Split mittels Förderung des öffentlichen Verkehrs zu Gunsten des Umweltverbunds verlagert werden.

Abzuklärende Themen

Um das Potenzial einer vorsorglichen Verlagerungspolitik zu Gunsten des öffentlichen Verkehrs abschätzen zu können interessieren folgende Aspekte:

  • Abdeckung der bestehenden Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs
  • Wohnstandorte von potentieller Kundschaft
  • Standorte publikumsintensiver Einrichtungen