GIS2 2010 Gruppe 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund ihrer überkommunalen Bedeutung erzeugen sie zudem viel Verkehr und sind damit umweltrelevant.
 
Aufgrund ihrer überkommunalen Bedeutung erzeugen sie zudem viel Verkehr und sind damit umweltrelevant.
  
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Version vom 14. Oktober 2010, 18:12 Uhr

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Standorte für publikumsintensive Einrichtungen

Definition publikumsintensive Einrichtung:

Als publikumsintensive Einrichtung (PE) gilt jede Konsum- oder Freizeitanlage, welche mehr als 4'000 Personenbewegungen pro Tag auslöst ( 2'000 Wege zur Anlage hin und 2'000 Wege von der Anlage weg, d.h. 2000 Besuche). Bei gemischten Anlagen (Konsumund Freizeitnutzung kombiniert mit Wohn-, Dienstleistungs-, Gewerbe- und/oder Industrienutzung) werden nur die durch die Konsum- und Freizeitnutzungen ausgelösten Personenbewegungen betrachtet.

Problematik:

Publikumsintensive Einrichtungen haben beträchtliche räumliche Auswirkungen. Zum Einen schwächen sie die bestehenden Zentren. Zum Anderen erhöht sich aufgrund des grossen Publikumsaufkommens von solchen Anlagen die Attraktivität des Standortes für die Ansiedlung weiterer Betriebe, welche von diesem Kundenstrom profitieren können. Publikumsintensive Einrichtungen sind also auch zentrenbildend. Aufgrund ihrer überkommunalen Bedeutung erzeugen sie zudem viel Verkehr und sind damit umweltrelevant.

Stakholder

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Bewertung

Bewertungs - Faktoren

MIV-Erschliessung

ÖV-Erschliessung

Fuss- und Radwegverbindung

Nutzungszone

Umwelt

Synergien

Gemeindeplanungen / Siedlungsentwicklung

Bewertungsinhalt

Skizzen GIS Steffi Alice Seite 1.jpg

Skizzen GIS Steffi Alice Seite 2.jpg

Groberschliessung

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: baureif
  • Schlecht: noch nicht erschlossen
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

MIV-Erschliessung

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Nähe Nationalstrasse, wenn möglich bei Ausfahrt
  • Schlecht: Erschliessung über Quartierstrasse
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

ÖV-Erschliessung

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Schon bestehende ÖV-Haltestelle
  • Schlecht: keine bestehende ÖV-Anbindung
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Fuss- und Radwegverbindung

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Bereits bestehende Fuss- und Radwegverbindung
  • Schlecht: keine bestehende Fuss- und Radwegverbindung
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Nutzungszone

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Gewerbe-, Industriezone
  • Schlecht: Wohnzone
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Umwelt

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Entfernt von Naturschutzgebiet
  • Schlecht: Nähe Naturschutzgebiet
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Synergien

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  • Gut: Bereits vorhandene Nutzungen mit Synergiepotenzial
  • Schlecht: noch keine Nutzungen mit Synergiepotenzial vorhanden
  1. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

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