GIS2 2010 Gruppe 8: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gilt die Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven abzuklären. Dies aus Sicht der Gemeinde mit der Annahme möglichst viele zusätzliche Einwohner ansiedeln zu können.
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Version vom 12. Oktober 2010, 11:43 Uhr

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Nutzungsreserven Wohnen

Es gilt die Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven abzuklären. Dies aus Sicht der Gemeinde mit der Annahme möglichst viele zusätzliche Einwohner ansiedeln zu können.

Steakholder

Das Thema wird aus der Sicht der Gemeinde betrachtet.

Bewertung

Vorgehensweise:

  • Als erstes sind die Nutzungsreserven Wohnen zu ermitteln. Diese Flächen stellen Gebiete dar, welche im Bestand der Wohnnutzung zugeordnet sind.

Beispiel: . . . .

Bewertungs - Faktoren

Erschliessung (nähe zu Strasse) Ausnützungsgrad (Verhältnis bestehende Ausnützung - max. mögliche Ausnützung) Bevölkerungspotential (zusätzlich realisierbare Geschossfläche/Flächenbedarf pro Person)

Bewertungsinhalt

  • Skizze:

Skizze Nutzungsreserven Wohnen.jpg


Faktor 1: Erschliessung

Faktor 2: Ausnützungsgrad

Faktor 3: Bevölkerungspotential

Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

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