GIS2 2010 Gruppe 8: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Geoinformation HSR
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Steakholder)
Zeile 35: Zeile 35:
 
Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven
 
Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven
  
 +
==== Annahmen====
 +
 +
* je näher Strasse, desto besser
 +
* je grösser unbebaute Fläche, desto flexibler, desto besser
 +
*
  
 
* Skizze:
 
* Skizze:
[[Datei:Skizze_Nutzungsreserven_Wohnen.jpg]]  
+
[[Datei:Skizze_Wohnnutzungsreserven.jpg]]  
  
  

Version vom 8. November 2010, 16:49 Uhr

zurück zu Workshop GIS2 2010

Nutzungsreserven Wohnen

Es gilt die Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven abzuklären. Dies aus Sicht der Gemeinde mit der Annahme möglichst viele zusätzliche Einwohner ansiedeln zu können.

Stakholder

Das Thema wird aus der Sicht der Gemeinde betrachtet.

Bewertung

Vorgehensweise:

  • Als erstes sind die Nutzungsreserven Wohnen zu ermitteln. Diese Flächen stellen Gebiete dar, welche im Bestand der Wohnnutzung zugeordnet sind.

Beispiel: . . . .

Bewertungs - Faktoren

Erschliessung (nähe zu Strasse) Ausnützungsgrad (Verhältnis bestehende Ausnützung - max. mögliche Ausnützung) Bevölkerungspotential (zusätzlich realisierbare Geschossfläche/Flächenbedarf pro Person)

Bewertungsinhalt

Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven

Annahmen

  • je näher Strasse, desto besser
  • je grösser unbebaute Fläche, desto flexibler, desto besser
  • Skizze:

Skizze Wohnnutzungsreserven.jpg


Faktor 1: Erschliessung

  • nähe zu Strasse

Faktor 2: Ausnützungsgrad

  • Verhältnis bestehende Ausnützung zu maximal mögliche Ausnützung

Faktor 3: Bevölkerungspotential

  • maximal zusätzlich Ausnützung dividiert durch Flächenbedarf pro Person

Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

Text...