GIS2 2010 Gruppe 8
Aus Geoinformation HSR
Version vom 8. November 2010, 16:49 Uhr von Mrey (Diskussion | Beiträge)
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Inhaltsverzeichnis
Nutzungsreserven Wohnen
Es gilt die Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven abzuklären. Dies aus Sicht der Gemeinde mit der Annahme möglichst viele zusätzliche Einwohner ansiedeln zu können.
Stakholder
Das Thema wird aus der Sicht der Gemeinde betrachtet.
Bewertung
Vorgehensweise:
- Als erstes sind die Nutzungsreserven Wohnen zu ermitteln. Diese Flächen stellen Gebiete dar, welche im Bestand der Wohnnutzung zugeordnet sind.
Beispiel: . . . .
Bewertungs - Faktoren
Erschliessung (nähe zu Strasse) Ausnützungsgrad (Verhältnis bestehende Ausnützung - max. mögliche Ausnützung) Bevölkerungspotential (zusätzlich realisierbare Geschossfläche/Flächenbedarf pro Person)
Bewertungsinhalt
Attraktivität der bestehenden Wohnnutzungsreserven
Annahmen
- je näher Strasse, desto besser
- je grösser unbebaute Fläche, desto flexibler, desto besser
- Skizze:
Faktor 1: Erschliessung
- nähe zu Strasse
Faktor 2: Ausnützungsgrad
- Verhältnis bestehende Ausnützung zu maximal mögliche Ausnützung
Faktor 3: Bevölkerungspotential
- maximal zusätzlich Ausnützung dividiert durch Flächenbedarf pro Person
Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung
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