GIS2 2012 Gruppe 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Herr AT* und Herr RK* wurden von der Stadt Winterthur angefragt, ob sich innerhalb des Siedlungsgebietes noch unausgeschöpftes Potenzial an Wohnverdichtung befindet.  
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Herr AT* und Herr RK* wurden von der Stadt Winterthur angefragt, ob sich innerhalb des Siedlungsgebietes noch unausgeschöpftes Potenzial an Wohnverdichtung befindet. Mit gütiger Unterstützung des GIS wurde zuerst die Grundlagen studiert und geprüft, ob die Infos zur Eruierung der Wohnverdichtung hilfreich sind. Anschliessend wurden differenzierte Bewertungsmethoden eingefügt und miteinander verglichen. Schlussendlich wurden die Gebäude mit einem hohen Potenzial an Wohnverdichtung grün und jene mit keinem Potenzial rot dargestellt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
*Namen der Redaktion bekannt
 
*Namen der Redaktion bekannt

Version vom 12. November 2012, 15:24 Uhr

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Wo ist das Verdichtungspotenzial für Wohnen hoch, wo tief?

Themabeschrieb

Unser Thema befasst sich mit der Analyse, in welchen Gebieten ein hohes bzw. kleines Potential an Verdichtung im Bereich Wohnen möglich ist. Dabei wurde vor allem die bauliche Verdichtung betrachtet. Eine Wohnverdichtung ist wie folgt möglich:

  • Umbau
  • Anbau
  • Ersatzneubau

Stakeholder

Herr AT* und Herr RK* wurden von der Stadt Winterthur angefragt, ob sich innerhalb des Siedlungsgebietes noch unausgeschöpftes Potenzial an Wohnverdichtung befindet. Mit gütiger Unterstützung des GIS wurde zuerst die Grundlagen studiert und geprüft, ob die Infos zur Eruierung der Wohnverdichtung hilfreich sind. Anschliessend wurden differenzierte Bewertungsmethoden eingefügt und miteinander verglichen. Schlussendlich wurden die Gebäude mit einem hohen Potenzial an Wohnverdichtung grün und jene mit keinem Potenzial rot dargestellt.

  • Namen der Redaktion bekannt

Funktionsmodell

Ein hohes Potential der Wohnverdichtung zeichnet sich aus durch:

  • Nicht völlig ausgeschöpfte Bauzonen
  • Nicht überbaute Bauparzellen (Baulücken)
  • Leerstände

Ein tiefes Potential der Wohnverdichtung zeichnet sich aus durch:

  • Hoher Ausbaugrad
  • Ungeeignete Bauzonen (z.B. Einfamilienzone)


Folgende Faktoren beeinflussen das Bewertungsresultat in die eine oder andere Richtung

  • Ausnützungsziffer
  • Überbauungs- und Erschliessungsstand
  • Überbauungsziffer
  • Lärmempfindlichkeitsstufen
  • Nutzungszonen
  • Gebäudearten

Verwendete GIS-Daten

  • Swisstopo vec25
  • ZH_ARV

Repräsentationsmodell

Die relevanten Faktoren sind in folgenden Datengrundlagen abgebildet oder können aus diesen abgeleitet werden.

  • Faktor, Datensatz xy..., Ableitung (z.B: Distanz, Dichte, Vielfalt, o.ä.)

Faktor Ausnützungsziffer

  1. Bewertungsüberlegungen: Umso höher die Ausnützungsziffer, desto grösser ist das mögliche Potential einer Verdichtung
  2. Datengrundlage: ZH_ARV, Ausnützungsziffer nach BZO

Faktor Überbauungs- und Erschliessungsstand

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage: ZH_ARV, Überbauungs- und Erschliessungsstand

Faktor Überbauungsziffer

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage: Swisstopo vec25, Gebäude und ZH_ARV, Liegenschaften

Faktor Lärmempfindlichkeitsstufen

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage: ZH_ARV, Lärmempfindlichkeitsstufen

Faktor Nutzungszonen

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage: ZH_ARV, Gruppierung der Zonen

Faktor Gebäudearten

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung


Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

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