GIS2 2014 GruppeB5: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. November 2014, 12:11 Uhr

Ausgangslage

Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.

Aufgabe

Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll: Wo wird verdichtet? Wo wird neu eingezont? Wo wird ausgezont?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.

Perimeter

Als funktionalen Raum wurden folgende Gemeinden definiert:

Maienfeld, Jenins, Malans, Landquart und Zizers

Thema

Das Thema unserer Untersuchung war es die Altersstruktur mit den baulichen Gegebenheiten zu analysieren und festzustellen wo die Zukünftigen Entwicklungsschwerpunkte der Region liegen.

Arbeitsschritte

Die Analyse fand in den folgenden Schritten statt.

Arbeitsschritt 1

Als Datengrundlage unserer Analyse diente uns die Volkszählung des Bundesamt für Statistik (STATPOP2011B). Durch den Befehl "Field Calculator" konnten wir Altersgruppen neu zusammenfassen. Dadurch erhielten wir folgende Altersgruppen: Bis 20 Jahre, 21- Diese Gruppeneinteilung haben wir aus folgenden Gründen gewählt. Bis 20 Jahren: 21 bis 34

SCREENSHOT

Arbeitsschritt 2

Beschrieb Arbeitsschritt, was wird genau gemacht.

SCREENSHOT

usw

Ergebnis

Geeignete Gebiete zur Aufzonung

Geeignete Gebiete zur Auszonung

Geeignete Gebiete zur Einzonung