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Als erster Arbeitschritt wurden die Einrichtungen zu den Themen: Bildung, Einkaufen und Freizeit im GIS erfasst. Dafür wurde als erstes eine Feature Class für die Erfassung eingerichtet.
 
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Version vom 19. November 2015, 15:03 Uhr

Impressum

Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: Planungsmethodik 5 | GIS 2 | HS 2015
Thema: Nahversorgung und Schulen
Studierende: Kilian Treichler, Lukas Echsle, Michael Nievergelt
Dozent: Claudio Büchel
Datum: 29. Oktober 2015

Ausgangslage

Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.

Aufgabe

Übersichtsplan Funktionaler Raum

Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll:

  • Wo wird ausgezont?
  • Wo wird verdichtet?
  • Wo wird neu eingezont?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.


Perimeter

Als funktionalen Raum "Oberengadin" wurden die foglgenden Gemeinden zusammengefasst:

  • Bever
  • Samedan
  • Celerina/Schlarigna
  • Pontresina
  • St. Moritz
  • Silvaplana
  • Sils im Engadin/Segl
  • Bregaglia

Thema

Die Aufgabe dieser Gruppe war, im funktionelle Raum alle Bidlungseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeiteinrichtung zusammenzutragen und in einer Datenbank zusammenzufassen. Für die Nutzungen, welche für eine Verdichtung relevaten sind, wurden die Einzugsgebiete berechnet. Als relevaten Nutzungen wurden die folgenden definiert:

  • Kindergärten
  • Primarschulen
  • Einkaufsläden

Die Kindergärten und Primarschulen solle in Fusswegdistanz der Verdichtungsgebiete liegen, damit nicht kostenintensive Schulbusse betrieben werden müssen und/oder der Verkehr durch Elterntaxifahrten zunimmt. Damit kleinere Nahversorgungseinrichtungen, die zur Belebung der Dörfer beitragen, geförderten werden, sollen Verdichtung in deren Nähe realisiert werden. Auch kann damit der Einkaufsverkehr mit dem Auto reduziert und zugunsten des Langsamverkehrs verlagert werden. Die Freizeiteinrichtungen dienen in einem weiteren Schritt die potenzielen Verdichtungsgebiete zu priorisieren. Weiter können durch die Anordnung von Verdichtungsgebieten in der Nähe von Freizeiteinrichtungen ein gewisses Mass an Autofahrten reduziert werden.

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: ....

Als erster Arbeitschritt wurden die Einrichtungen zu den Themen: Bildung, Einkaufen und Freizeit im GIS erfasst. Dafür wurde als erstes eine Feature Class für die Erfassung eingerichtet.

Erstellung Domain
11 Domain properties.jpg

Nach der Erstellung der gewünschten Feauture Class, können unter dem Menüpunkt Properties sogenannte „Domains“ definiert werden. Welche dabei helfen, die Erfassung zu vereinfachen. Als Beispiel wird hier die Erfassung der Schulhäuser dargestelt. Dabei werden die einzelnen Schultypen vordefiniert, welche während der Erfassung dem einzelnen Attribut zugeordnet werden können.

11 Domain properties2.jpg

Unter dem Reiter Subtypes, können die verschiedenen Begriffe definiert werden.

11 Domain properties3.jpg

Zuerst wird ein Domain Name definiert. In unserem Beispiel ist dies der Schultyp. Als zweiter Schritt erfolgt und den Coded Values die Definition der verschiedenen Schultypen (Kindergarten, Primarschule, Sekundarschulen usw.)

Arbeitsschritt 2: ....

usw

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen


Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

  • Auflistung verwendete Quellen, Daten