Gruppe 24

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Version vom 26. November 2015, 16:32 Uhr von CBuehlma (Diskussion | Beiträge) (Arbeitsschritte)

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Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: Planungsmethodik 5 | GIS 2 | HS 2015
Thema: Öffentlicher Verkehr
Studierende: Corinna Bühlmann | Dominic Nörr | Martin Lehmann
Dozent: Claudio Büchel
Datum: Datum

Ausgangslage

Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.

Aufgabe

Übersichtsplan Funktionaler Raum

Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll:

  • Wo wird ausgezont?
  • Wo wird verdichtet?
  • Wo wird neu eingezont?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.


Perimeter

Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:

  • Gemeinde 1
  • Gemeinde 2


Thema

Beschreib des gewählten Themas

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: Ausgangslage

Ausgangslage


Unser Startdokument beinhaltet alle Gemeinden des Oberengadins, sowie deren Bauzonen und alle ÖV-Haltestellen der Schweiz.

Arbeitsschritt 2: Daten aufbereiten

In einem ersten Schritt erstellen wir einen Layer, welcher nur diejenigen ÖV-Haltestellen beinhaltet, die im Oberengadin liegen. Dafür stellen wir sicher, dass keine Objekte markiert sind.

Select by Location -> 1. Auswahl: ÖV_Haltestellen, 2. Auswahl: Bauzonen Oberengadin

Arbeitsschritt 3: xx

Arbeitsschritt 4: xx

Arbeitsschritt 5: xx

Arbeitsschritt xx: Kathegorisieren der Einzugsgebiete

Mit der Funktion "Intersect" wählen wir die Features "Einzug_Bus_300" und "Einzug_Bahn_600" aus, speichern dies als Shape-File ab und erstellen einen neuen Layer.

Nun haben wir einen Layer, welcher drei Polygone aufweist. Das erste Polygon beinhaltet alle Überschneidungen von Bus und Bahn. Das zweite Polygon beinhaltet alle Gebiete, welche durch einen 30-Minuten-Takt erschlossen sind. Das dritte Polygon beinhaltet alle Gebiete, welche 60-Minuten-Takt aufweisen.

14 24.jpg

Daraus erstellen wir zwei separate Layer. Einerseits mit den Polygonen, welche einen 60-Minuten-Takt aufweisen und andererseit mit den beiden übrigen Polygone. Denn diejenigen Gebiete die eine Überschneidung aufweisen, weisen automatisch einen 30-Minuten-Takt auf.


Arbeitsschritt xx: Ausweisen der nicht überbaute Bauzone mit ungenügender Erschliessung

Zur weiteren Analyse benötigen wir nun die nicht überbauten Bauzonen unseres Gebietes als einen Layer, welcher alle nicht überbauten Bauzonen als eine zusammengefügten Flächen beinhaltet.

16 24.jpg

Als nächstes erstelln wir eine Union. Dazu wählen wir die Feautures "nicht überbaut all", "Einzug_30" sowie "Einzug60" aus und speicher dies als Shape-File ab.

17 24.jpg

Die Attributtabelle des generierten Layers beinhaltet nun Spalten, welchen die Information beinhalten, in welchem Einzugsgebiet die nicht überbauten Bauzonen liegen, bzw. welche ausserhalb der Einzugsgebiete liegen.

Nun haben wir bereits die erste Frage geklärt. Diejenigen Flächen, welche ausserhalb der Einzugsgebiete liegen, welche durch einen 30-Minuten-Takt, bzw. 60-Minuten-Takt erschlossen werden, sollten ausgezont werden.


Arbeitsschritt xx: Ausweisen der nicht überbaute Bauzone, welche im Einzugsgebiet mit einem 60-Minuten-Takt liegt

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen

Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

  • Auflistung verwendete Quellen, Daten