RP6 08b Team: Tobias, Mark

Aus Geoinformation HSR
Version vom 24. November 2008, 12:34 Uhr von Tobias (Diskussion | Beiträge) (Flächenbilanz)

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Workshop-Seite RP6 08a


Aufgabenbeschrieb

In der Phase 2 der Semesteraufgabe ist ein Visionsplan für das Jahr 2030 zu entwerfen. Als Grundlagen dienen die in der ersten Phase entworfenen Bewertungsmodelle welche folgend aufgelistet sind:

  • Wohnattraktivität [1]
  • Erschliessungsqualität öV [2]
  • Rebbauanlagen [3]
  • Naherholungsgebiet [4]
  • Landpreis [5]
  • nachwachsende Rohstoffe [6]
  • Landwirtschaft [7]
  • Naturschutz [8]


Anforderungen

Die genauen Anforderungen an die jeweiligen Teams der zu erstellenden Vision 2030 sind unter folgendem Link einzusehen


Planungsprogramm überarbeitet

Das als Vorgabe gegebene Planungsprogramm wurde wie im folgend aufgelistetem Link einsehbar überarbeitet


Tabelle: gewählte Werte pro Themenbereich

Die genau angenommenen Werte pro Themenbereich sind unter folgendem Link einzusehen. Die Werte variiren zwischen 1 und 6, gleich dem Bewertungsmassstab der Modelle aus Phase 1


VISIONSPLAN 2030 DESIGN-TEAM MARK-TOBIAS

Bewertungsmodell der Landwirtschaftsfläche












Zu sehen ist der fertiggestellte Visionsplan 2030 des Design-Temas Mark-Tobias dargestellt sind folgende Elemente:

  • Lineare Elemente:
    • Biketrail
    • Ausdolung/ Bachrevitalisierung
  • Flächige Elemente:
    • Siedlungsverdichtungsgebiete (+50P/ha)
    • Zone Elitäres Wohnen (+10P/ha)
    • Wohnzone mit hoher Dichte (+100P/ha)
    • Wohnzone mit mittlerer Dichte (+50P/ha)
    • Wohnzone mit geringer Dichte (+15P/ha)
    • Gewerbe-, Dienstleistungs- und Industriegebiete
    • Gross-Einkaufszentren
    • Rohstoffabbaugebiete
    • Energieholzproduktionsgebiete
    • Landwirtschaft für Energiepflanzen
    • Golfplatz
    • Sportplatz
    • Allgemeine Erholungszone
    • Aufnahme in den Rebbaukataster


Flächenbilanz

Summe der linearen Elemente:

  • Art 64 (Biketrail): 4.0km
  • Art 72 (Ausdolung, Bachrevitalisierung: 2.0km
  • Total (lineare Elemente): 6.0km

Summe der flächigen Elemente:

  • Art 11 (Siedlungsverdichtungsgebiete): 60ha
  • Art 12 (Elitäres Wohnen): 5ha
  • Art 13 (Wohnen hoher Dichte): 40ha
  • Art 14 (Wohnen mittlerer Dichte): 36ha
  • Art 15 (Wohnen geringerer Dichte): 67ha
  • Art 21 (Gewerbe, Dienstleistung, Industrie): 25ha
  • Art 22 (Gross-Einkaufszentrum): 2.5ha
  • Art 31 (Rohstoffabbaugebiet): 20ha
  • Art 41 (Energieholzproduktion): 280ha
  • Art 42 (LWS für Energie): 180ha
  • Art 61 (Allg. Erholungszone): 120ha
  • Art 62 (Sportplatz): 10ha
  • Art 63 (Golfplatz): 80ha
  • Art 71 (Naturschutzflächen): 5ha
  • Art 73 (Ausdolung, Revitalisierung): 290
  • Total (lineare Elemente): 1220.5ha

SWOT-Analyse Vision 2030

Was ist? Was könnte?

Stärken (Strengths):

Chancen (Oppurtunities):

  • Siedlungsverdichtungsgebiete zentral gelegen
  • Elitäres Wohnen meist an Südhängen gelegen
  • Industriegebiete weg von Wohnzonen gelegen
  • Dienstleistungen/ Gewerbe in die Städte integriert, zentral gelegen
  • Rohstoffabbaugebiet konzentriert an Gemeinderand gelegen
  • Energiegewinnungsgebiete verteilt über alle Gemeinden erstellt
  • Erhloungsgebiete an zentraler, gut erschlossener Lage
  • Naturschutzfläche in der Nähe weiterer Naturschutzflächen
  • Topografische Lage
  • Nähe zu den Seen
  • Naherholung gerade angrenzend
  • auf Trends reargierend (angepasst an die heutige Situation)
  • Wohnen an mit dem öV gut erschlossenen Gebieten (geringere Mehrfahrten MiV)
  • Chancen zur Gestaltung ganzer (alter wie auch neu entstandener) Quartiere
  • Schaffen erhöhter Identifikation

Schwächen (Weaknesses):

Gefahren (Threats):

  • Kann eine erhöhte Qualität erreicht werden?
  • Keine neu ausgeschiedenen öffentlichen Flächen
  • Keine neu ausgeschiedenen öV-Haltestellen
  • Keine Aussage über Gestaltungsfragen z.B. ganzer Quartiere, öff. Flächen, Strassenräume
  • Nimmt die Dominanz des MiV noch stärker zu?
  • Ist eine sinnvolle Durchmischung der Funktionen erreicht worden?
  • Konnte die Verinselung einzelner Quartiere gesenkt werden
  • Teilweise zu grosse Flächen ausgeschieden
  • Keine Aussagen zu den Prioritäten
  • Evtl. entstehen Funktions- und Nutzungskonflikte