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(Arbeitsschritt 1: Grundlagen aufbereiten und verarbeiten)
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Als allererstes wird eine Übersichtskarte der Stadt Zürich als Grundlagenkarte hinterlegt. Dazu wird ein entsprechender URL Link im Add WMS Server hinterlegt, um die Basisdatensätze der Stadt Zürich freizuschalten und die Übersichtskarte auszuwählen. Als nächstes wird die Gemeindegrenze der Stadt Zürich selektiert und exportiert.  Die Beschäftigten- und Bevölkerungszählungen werden mit der Funktion „Selection By Location“ auf das Stadtgebiet Zürich und einem zusätzlichen Einzugsradius von 1‘000 m eingeschränkt. Der gleiche Vorgang wird für die öffentlichen Haltestellen und die harmonisierten Bauzonen der Schweiz getätigt. Da nicht die gesamte Palette der harmonisierten Bauzonen der Schweiz für die Errichtung eines Hallenbads eignen, wird mit der Funktion „Query Builder“ eine Abfrage zur Arbeitszone und der Zone für öffentliche Nutzungen gebildet (siehe Abb. xy). Die Hallenbad- und Schulschwimmanlagen aus der Stadt Zürich werden mit der Funktion „Merge“ zu einem gemeinsamen Layer verschmolzen (siehe Abb. xy).  Mit  der Abfrage Veloweg_M  = 1 werden sämtliche eingetragenen Velowege des Masterplans der Stadt Zürich selektiert und exportiert. Durch die Funktion „Buffer“  wird ein Einzugsradius mit 50m für den Veloweg definiert (siehe Abb. xy). Die Vielzahl der Datensätze der Velowege werden mit der Funktion „Dissolve“ zu einem einzigen Dateneintrag zusammengeführt.
 
Als allererstes wird eine Übersichtskarte der Stadt Zürich als Grundlagenkarte hinterlegt. Dazu wird ein entsprechender URL Link im Add WMS Server hinterlegt, um die Basisdatensätze der Stadt Zürich freizuschalten und die Übersichtskarte auszuwählen. Als nächstes wird die Gemeindegrenze der Stadt Zürich selektiert und exportiert.  Die Beschäftigten- und Bevölkerungszählungen werden mit der Funktion „Selection By Location“ auf das Stadtgebiet Zürich und einem zusätzlichen Einzugsradius von 1‘000 m eingeschränkt. Der gleiche Vorgang wird für die öffentlichen Haltestellen und die harmonisierten Bauzonen der Schweiz getätigt. Da nicht die gesamte Palette der harmonisierten Bauzonen der Schweiz für die Errichtung eines Hallenbads eignen, wird mit der Funktion „Query Builder“ eine Abfrage zur Arbeitszone und der Zone für öffentliche Nutzungen gebildet (siehe Abb. xy). Die Hallenbad- und Schulschwimmanlagen aus der Stadt Zürich werden mit der Funktion „Merge“ zu einem gemeinsamen Layer verschmolzen (siehe Abb. xy).  Mit  der Abfrage Veloweg_M  = 1 werden sämtliche eingetragenen Velowege des Masterplans der Stadt Zürich selektiert und exportiert. Durch die Funktion „Buffer“  wird ein Einzugsradius mit 50m für den Veloweg definiert (siehe Abb. xy). Die Vielzahl der Datensätze der Velowege werden mit der Funktion „Dissolve“ zu einem einzigen Dateneintrag zusammengeführt.
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Version vom 18. Dezember 2016, 12:17 Uhr

Impressum

Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: GIS 2 | HS 2016
Thema: Standortevaluation einer neuen öffentlichen Hallenbadeinrichtung
Studierende: Jonas Solenthaler | Jana Züger
Dozent: Claudio Büchel
Datum: 22. Dezember 2016

Aufgabe

Beabeitungsperimeter

Im Rahmen des Moduls GIS2 soll eine eigenständige raumplanerischen Fragestellung mit Hilfe dem Programm ArcMap gelöst werden.


Perimeter

Der zu untersuchende Perimeter umfasst die Stadt Zürich mit einem erweiterten Stadtgrenzenradius von rund 1‘000m.


Thema

Mittels geeigneter Standortevaluation soll der Stadt Zürich aufgezeigt werden, wo aus raumplanerischer Sicht ein neues öffentliches Hallenbad für eine grosse Bandbreite an Einwohner- und Beschäftigten Sinn macht.
Mit Hilfe folgender Bewertungskriterien ist die geeignete Standortevaluation eines neuen öffentlichen Hallenbads zu untersuchen:

  • Erschliessung ÖV (Nähe zu öffentlichen Haltestellen)
  • Erschliessung Velo (Nähe zu öffentlichen Velowegen)
  • Einwohnerdichte (Grosse Anzahl an Einwohner)
  • Beschäftigtendichte (Grosse Anzahl an Beschäftigen)
  • Bauzone (Ausscheidung geeigneter Bauzonen)
  • Bestehende Hallen- und Schwimmbäder (Nicht in der Nähe der Konkurrenz)
  • Fläche (genügend Landfläche zur Bebauung)

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: Grundlagen aufbereiten und verarbeiten

In einem ersten Schritt werden die verschiedenen Datensätze aus den diversen Geodatenbanken (Add Database Connection), den georeferenzierten Datensätzen der Stadt Zürich (Open Data Zürich) oder des Bundes (map.geo.admin.ch) zusammengetragen.

Als allererstes wird eine Übersichtskarte der Stadt Zürich als Grundlagenkarte hinterlegt. Dazu wird ein entsprechender URL Link im Add WMS Server hinterlegt, um die Basisdatensätze der Stadt Zürich freizuschalten und die Übersichtskarte auszuwählen. Als nächstes wird die Gemeindegrenze der Stadt Zürich selektiert und exportiert. Die Beschäftigten- und Bevölkerungszählungen werden mit der Funktion „Selection By Location“ auf das Stadtgebiet Zürich und einem zusätzlichen Einzugsradius von 1‘000 m eingeschränkt. Der gleiche Vorgang wird für die öffentlichen Haltestellen und die harmonisierten Bauzonen der Schweiz getätigt. Da nicht die gesamte Palette der harmonisierten Bauzonen der Schweiz für die Errichtung eines Hallenbads eignen, wird mit der Funktion „Query Builder“ eine Abfrage zur Arbeitszone und der Zone für öffentliche Nutzungen gebildet (siehe Abb. xy). Die Hallenbad- und Schulschwimmanlagen aus der Stadt Zürich werden mit der Funktion „Merge“ zu einem gemeinsamen Layer verschmolzen (siehe Abb. xy). Mit der Abfrage Veloweg_M = 1 werden sämtliche eingetragenen Velowege des Masterplans der Stadt Zürich selektiert und exportiert. Durch die Funktion „Buffer“ wird ein Einzugsradius mit 50m für den Veloweg definiert (siehe Abb. xy). Die Vielzahl der Datensätze der Velowege werden mit der Funktion „Dissolve“ zu einem einzigen Dateneintrag zusammengeführt.

Abfrage Zone für öffentliche Nutzungen
Abfrage Zone für öffentliche Nutzungen
Abfrage Zone für öffentliche Nutzungen

Arbeitsschritt 2: ....

usw

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen


Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

  • Auflistung verwendete Quellen, Daten