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Die Schweiz möchte aus der Atomenergie langfristig aussteigen. Um die Stromversorgung zu sichern, sollen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, so auch die Wasserkraft. Neben der Erhöhung von bestehenden Staumauern gibt es auch immer wieder Vorstösse, neue Stauseen anzulegen.  
 
Die Schweiz möchte aus der Atomenergie langfristig aussteigen. Um die Stromversorgung zu sichern, sollen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, so auch die Wasserkraft. Neben der Erhöhung von bestehenden Staumauern gibt es auch immer wieder Vorstösse, neue Stauseen anzulegen.  
  
Das Ziel dieser Arbeit soll sein, anhand eines Models geeignete Stausee-Standorte in einem beliebigen Kanton anzuzeigen.
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Das Ziel dieser Arbeit soll sein, anhand eines Models geeignete Stausee-Standorte in einem beliebigen Kanton anzuzeigen. Dabei sollen verschiedene Faktoren, wie das natürliche Terrain, die Steigungen, Landschaftsschutzgebiete, Moorlandschaften, Wildtierkorridore, Permafrostgebiete, etc. berücksichtigt.
  
 
== Aufgabe ==
 
== Aufgabe ==

Version vom 13. Dezember 2017, 12:03 Uhr

Impressum

Abb. 1: Staumauer am Limmernseee

Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: GIS1_Übergang | HS 2017
Thema: Evaluation möglicher Standorte für einen Stausee im Kanton Glarus
Studierende: Silvan Pleisch, Vitus Tanner, Matthias Peter
Dozent: Claudio Büchel
Datum: 20.12.2017


Ausgangslage

Die Schweiz möchte aus der Atomenergie langfristig aussteigen. Um die Stromversorgung zu sichern, sollen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, so auch die Wasserkraft. Neben der Erhöhung von bestehenden Staumauern gibt es auch immer wieder Vorstösse, neue Stauseen anzulegen.

Das Ziel dieser Arbeit soll sein, anhand eines Models geeignete Stausee-Standorte in einem beliebigen Kanton anzuzeigen. Dabei sollen verschiedene Faktoren, wie das natürliche Terrain, die Steigungen, Landschaftsschutzgebiete, Moorlandschaften, Wildtierkorridore, Permafrostgebiete, etc. berücksichtigt.

Aufgabe

Übersichtsplan Funktionaler Raum

Fragestellung

  • Wo wird ausgezont?
  • Wo wird verdichtet?
  • Wo wird neu eingezont?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.


Perimeter

Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:

  • Gemeinde 1
  • Gemeinde 2


Thema

Beschreib des gewählten Themas

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: ....

Beschreibung Arbeitsschritt 1

Arbeitsschritt 2: ....

usw

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen


Fazit, Empfehlung

Text

Bildnachweis

  • Abbildung 1: 20min.ch [1]
  • Abbildung 2:

Quellen

  • tagesanzeiger.ch [2]