Team 13 2017: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir wollen im Rahmen der GIS Arbeit herauszufinden, ob in unserem Perimeter genügend Kindergärten vorhanden sind oder ob es Bauzonen gibt, die dies betreffen nicht oder schlecht erschlossen sind.  
 
Wir wollen im Rahmen der GIS Arbeit herauszufinden, ob in unserem Perimeter genügend Kindergärten vorhanden sind oder ob es Bauzonen gibt, die dies betreffen nicht oder schlecht erschlossen sind.  
  
*Wo wird ausgezont?
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*Gibt es nicht / schlecht erschlossene Parzellen?
*Wo wird verdichtet?
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*Wo gibt es optimierungspotential?
*Wo wird neu eingezont?
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*Wo ist ein neuer Kindergarten sinnvoll?
 
Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.
 
Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.
  

Version vom 29. November 2017, 12:55 Uhr

Impressum

Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: Gis Übergang 2
Thema: Standortanalyse Kindergarten, St. Gallen und Umgebung
Studierende: Alianiello Francesco| Helfenstein Juana| Schweizer Fabian| Staub Ursina
Dozent: Claudio Büchel
Datum: 20.12.2017

Ausgangslage

Anstoss für das Thema „Standortanalyse für einen neuen Kindergarten“ war eine andere Semesterarbeit, wo die Diskussion aufkam, ob es in einem bestimmten Perimeter einen zusätzlichen Kindergarten bräuchte.

Im Kindergarten beginnt für das Kind ein wichtiger Lebensabschnitt. Seine Entwicklung wird im freien Spiel und durch das gemeinsame Erleben und Gestalten in der Gruppe unterstützt und gefördert. Dieses Miteinander ist die Grundlage, um mit anderen Menschen umgehen zu können. Die Kinder üben sich in Selbst- und Sozialkompetenz.

In der Stadt St. Gallen und den umliegenden Gemeinden hat es 104 Kindergärten. Als gut erschlossenes Einzugsgebiet haben wir einen Radius von 500m gewählt.

Aufgabe

Übersichtsplan Funktionaler Raum

Wir wollen im Rahmen der GIS Arbeit herauszufinden, ob in unserem Perimeter genügend Kindergärten vorhanden sind oder ob es Bauzonen gibt, die dies betreffen nicht oder schlecht erschlossen sind.

  • Gibt es nicht / schlecht erschlossene Parzellen?
  • Wo gibt es optimierungspotential?
  • Wo ist ein neuer Kindergarten sinnvoll?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.


Perimeter

Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:

  • Stadt St. Gallen
  • Gemeinde Herisau
  • Gemeinde Stein
  • Gemeinde Teufen
  • Gemeinde Speicher
  • Gemeinde Eggersriet
  • Gemeinde Untereggen
  • Gemeinde Mörschwil
  • Gemeinde Wittenbach
  • Gemeinde Gaiserwald
  • Gemeinde Gossau

Thema

Beschreib des gewählten Themas

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: ....

Beschreibung Arbeitsschritt 1

Arbeitsschritt 2: ....

usw

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen


Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

  • Auflistung verwendete Quellen, Daten