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Hochschule für Technik Rapperswil

Modul: GIS 2 | HS 2016
Thema: Bezeichnung Thema
Studierende: Nicolò D'Andrea | Roland Brunner
Dozent: Claudio Büchel
Datum: Datum

Ausgangslage

Cargo Sous terrain – Feinverteilung in Zürich

Mit der Grossprojekt Cargo Sous terrain wurde im schweizer Mittelland eine revolutionäre Idee zum Transport von Güter geboren. Entscheiden dabei ist die unterirdische und vollautomatische Bewegung der Ware. Ab 2030 soll Härkingen/Niederbipp mit der Zürcher City verbunden sein. In einem weiteren Schritt wird das Gesamtnetz zwischen Boden- und Genfersee inkl. Basel und Luzern realisiert. Die Güter werden unterirdisch an einen Hub (zentraler Verteilpunkt mit Lift zur Oberfläche) unterirdisch angeliefert. Ab diesem Zentralen und übergeordnetem Hub sollen nun mithilfe der GIS Software ArcMap und dem Network Analyst weitere feinverteilungspunkte in einem untergeordnetem Stadtnetz gefunden werden. Diese sollen mit demselben System ebenfalls Unterirdisch erschlossen werden. Dabei gilt es die Standort möglichst optimal zu positionieren um einen möglichst kurzen Weg mit LKW zum endgültigen Lieferort fahren zu müssen.

Aufgabe

Bearbeitungsperimeter

Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll:

  • Wo wird ausgezont?
  • Wo wird verdichtet?
  • Wo wird neu eingezont?

Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.


Perimeter

Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:

  • Stadt Zürich
  • Umliegende Gemeinden

Thema

Beschreib des gewählten Themas

Arbeitsschritte

Arbeitsschritt 1: ....

Ausgangslage

Die Ausgangslage stellen die Hoheitsgrenzen sowie die Beschäftigtendichte der Schweiz. Im Bild ist die Stadt Zürich und die umliegenden Gemeinden bereits markiert. Die Punkte bilden die Beschäftigtendichte. grün heisst geringe Beschäftigtendichte, gelb mittlere Beschäftigtendichte und rot sehr hohe Beschäftigtendichte.



Arbeitsschritt 2: ....

Datei:Datei.png
Alternativer Text

Mit dem Tool Dissolve wird nun eine gemeinsame Fläche von Zürich und den umliegenden Gemeinden erstellt. Diese deckt den Grossteil der Orte ab wo die Beschäftigtendichte besonders hoch und konzentriert ist. Diese Fläche wird nun mittels Intersect mit den Daten der Beschäftigtendichte verschnitten. Das Resultat zeigt nun die Beschäftigtendichte im zuvor ausgewählten Perimeter



Arbeitsschritt 3: ....

Mittels Layerproperties kann aus den vorgeschlagenen Gruppen die höchste Gruppe ausgewählt und markiert werden. Via Geoprocessing -> Buffer wird nun ein Kreis mit dem Radius von 500m um die Punkte gezeichnet. Mittels dem 500m-Radius werden keine falschen Genauigkeiten ausgewiesen, da die Daten der Beschäftigtendichte lediglich ein Hektarraster aufweisen. Zudem wird so die Ballung des Dichtevorkommens etwas aufgefangen.

Resultat

Beschreib Resultat, Zahlen


Fazit, Empfehlung

Text

Quellen

  • Auflistung verwendete Quellen, Daten