Workshop GIS2 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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# Reserven,  [[GIS2 2010 Gruppe 8]]: Florin Scherrer, Manuel Rey
 
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# VelomechTeigDorcht,  [[GIS2 2010 Gruppe 9]]: Simon Baumann, Livio Wegmann
 
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# eifach dä blausch,  [[GIS2 2010 Gruppe 10]]: Philippe Kehrli, Pascal Stolz
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# Landwirtschaftliche Produktion,  [[GIS2 2010 Gruppe 10]]: Philippe Kehrli, Pascal Stolz
 
# Verdichtung, [[GIS2 2010 Gruppe 99]]: Adrian Cadosch, Roger Blumenthal, Stephan Banzer
 
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# xxx, [[GIS2 2010 Gruppe 0815]]: Sämi, Christoph
 
# xxx, [[GIS2 2010 Gruppe 0815]]: Sämi, Christoph

Version vom 7. Oktober 2010, 18:12 Uhr

...zum Programm und zu den Workshop-Unterlagen

Workhop: Entwicklungsvisionen für die Region Winterthur

  • Ziel dieses Workshop ist es, die Mechanismen eines Geoinformationssystems in der räumlichen Entscheidungsunterstützung (nach Steinitz' 1990) am Beispiel einer regionalen Planungsvision für die Stadt und Region Winterthur vollständig durchzuspielen.
  • Die Erarbeitung der Workshopresultate und Zwischenprodukte finden neben dem intensiven Einsatz von ArcGIS mit MediaWiki und GoogleEarth in einem virtuellen öffentlich zugänglichen Ort statt, quasi einem Planungslabor mit weit offener Türe gleich.
  • Der Einsatz dieser modernen, interaktiven Webtechnologien wird zusätzliche Erfahrungen über die Chancen und Gefahren beim verteilten und teilweise asynchronen Erarbeiten eines gemeinsamen Projektzieles, unterstützt durch Web 2.0. Elemente, bringen.
  • Als Besucher dieser Seite sind sie Eingeladen, das Geschehen im Workshop über diese Seite zu beobachten, sich mit Kommentaren oder Diskussionsbeiträgen auf den entsprechenden Wiki-Seiten zu beteiligen, und die Studierenden zu unterstützen oder 'auf den Zahn zu fühlen'.


Hintergrundmaterialien


Phase 1: Erarbeitung des Repräsentationsmodells

Annahme: Die grossen Entwicklungstrends in der Region Winterthur setzen sich die nächsten Jahre/Jahrzehnte fort. z.B.:

  • Zunahme der Wohnbevölkerung
  • Zunahme des Flächenbedarfs pro Kopf für Wohnen
  • Zunahme der Arbeitsplätze v.a. im Dienstleistungssektor
  • Steigerung des Energieanteils erneuerbarer Energien
  • Weiterer Ausbau der Hauptverkehrsachsen
  • Ökologisierung der Primärproduktionen
  • Erschliessung regionaler Ressourcen zur Energiegewinnung
  • Verstärkte Ausnutzung von Verdichtungspotenzialen
  • Rückgang oder Verlagerung von 2. Sektor Arbeitsplätzen aus den Zentrumslagen an die periphären Lagen.

Zu Bearbeiten:

  • Welche Probleme ergeben sich daraus?
  • Wer hat das Problem (Staekholder)?
  • Welche Ziele für die Raumplanung lassen sich ableiten?
  • Welche Daten werden für die Bearbeitung benötigt?


Phasenziel: Problemkatalog, Gruppeneinteilung

* GIS2 2010 Vorlage für Struktur der Gruppenseite
  1. Naturschutz & Biodiversität, GIS2 2010 Gruppe 1: Sandra Probst, Tim Jenka
  2. ÖV-Erschliessungsgüte von Bauzonen, GIS2 2010 Gruppe 2: Beni Barmet, Seba Güttinger
  3. Bauzonen Wohnen, GIS2 2010 Gruppe 4: Anthony Sarno, David Burkhard
  4. Problemformulierung 5, GIS2 2010 Gruppe 5: Corina Blattmann, Christian Ochsner
  5. Arbeiten - Publikumsintensive Nutzungen, GIS2 2010 Gruppe 6: Stefanie Roth, Alice Werner
  6. Schöner Leben, GIS2 2010 Gruppe 7: Daniel Schluep
  7. Reserven, GIS2 2010 Gruppe 8: Florin Scherrer, Manuel Rey
  8. VelomechTeigDorcht, GIS2 2010 Gruppe 9: Simon Baumann, Livio Wegmann
  9. Landwirtschaftliche Produktion, GIS2 2010 Gruppe 10: Philippe Kehrli, Pascal Stolz
  10. Verdichtung, GIS2 2010 Gruppe 99: Adrian Cadosch, Roger Blumenthal, Stephan Banzer
  11. xxx, GIS2 2010 Gruppe 0815: Sämi, Christoph
  12. Lady GAGA, GIS2 2010 Gruppe 007: Nic und Martin gäg dä schum

Phase 2: Erarbeitung der Funktionsmodelle

  • Welche Einzel-Faktoren sind für die Bewertung relevant?
  • Was wird bewertet? (Bestehende Werte, Potenzielle Werte, Risiken)

Gemäss Schema zum Standardvorgehen für Bewertungen (siehe auf der Seite Übersicht ArcGIS-Standardanalysen bei Landschaftsbewertungen) muss überlegt werden, was im Abschnitt 3 und 4 stehen soll.

Aufgabe: Jede Gruppe überlegt sich die Faktoren für ihre Fragstellung und versucht in einer Hand-Situationsskizze zu illustrieren, was eine gute und was eine schlechte Situation darstellt. Die Skizze muss als jpeg Bild mit ca. 400 mal 600 Pixel vorliegen (Scannen oder Fotografieren). Skizze und Bewertungsidee sind in 1 bis 2 Min. zu erläutern.