Diskussion:GIS-Kurse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mit Planbeispiele und Verfahrenstexte, Anwendungsbeispiele sollen analysiert und in ein konzept. Datenmodell gegossen werden. | * Mit Planbeispiele und Verfahrenstexte, Anwendungsbeispiele sollen analysiert und in ein konzept. Datenmodell gegossen werden. | ||
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* Einführung: Rolle der Naturschutz-Fachleute, Rolle der Geoinformatiker? Was machen Geoinformatiker? | * Einführung: Rolle der Naturschutz-Fachleute, Rolle der Geoinformatiker? Was machen Geoinformatiker? | ||
* Führen kommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete ff.: | * Führen kommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete ff.: |
Version vom 14. Juli 2009, 13:28 Uhr
Tages-Kurse in Geodatenmodellierung und Geodatenaustausch
Weitere Kurse sind u.a.: PostGIS, Open Source GIS, INTERLIS, Darstellung mit Normen, Recherche und Metadaten, Geodaten-Dokumentation.
Siehe auch CAS GIS.
Inhaltsverzeichnis
Geodatenmodellierung
INTERLIS-Tag im CAS GIS
Zielsetzung:
- ...?
- Wie führt man kommunale Natur- und Landschaftsschutzgebiete?
- Weglassen Themen Metadaten! Weglassen Themen Datensuche!
- Teil 1
- Einleitung (ca. 60 min.)
- GeoIG, Minimales Datenmodell (div. Datenmodellbegriffe intern/extern, konzeptionell, logisch ,physisch)
- Vorgehensschritte bei der Datenmodellierung
- Bedarfsanalyse, Strukturierung, konzeptionelles Datenmodell
Führen kommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete
- 1. Verwendung in Zonenplänen
- 2. Verwendung in Schutzverfügungen
- 3. Verwendung in Beitragszahlungen LWS
- 4. Verfahren: Inventarisierung, Festsetzung kommunale Inventar, Schutzverordnung macht Schutz grundeigentümerverbindlich und öffentl. rechtl. wirksam.
- 5. Auftrag gemeinde an Büro, Vorentwurf, Abklärungen Pufferzonen, Kartierungen, etc., Mitwirkung Betroffene, Entwurf, Vernehmlassung, opt. Überarbeitung aufgrund Vernehmlassung, Festsetzung, Rekursverfahren...
- 6. Wer führt nach?
- 7. Aktualisierungen über Verordnungsrevisionen
- Teil 2
- Übung - Praktische Aufgabe (2er oder 3er-Gruppen, ca. 3h bzw. bis Mittag)
- Mit Planbeispiele und Verfahrenstexte, Anwendungsbeispiele sollen analysiert und in ein konzept. Datenmodell gegossen werden.
- Mittag
- Mensa (60 min.)
- Teil 3 Präsentation der Übung
- (ca. 6 2er-Gruppen à 10 Min.)
- Teil 4 Was machen Geoinformatiker? und Vorführung ausgewählter SW-Werkzeuge (SFK, ca. 3h)
- Einführung: Rolle der Naturschutz-Fachleute, Rolle der Geoinformatiker? Was machen Geoinformatiker?
- Führen kommunaler Natur- und Landschaftsschutzgebiete ff.:
- 8. Umsetzung in UML und Interlis in logisches Modell (durch SFK)
- 9. Diskussion Vorteile Interlis
- Demos (SFK):
- Tool zur Erstellung GDB- und ArcGIS-Datentransfer in ein Interlis-Geoconverter.
- Datenchecker.
- Vorb. Implementierung in ArcSDE
- Vortrag
- Nutzung in WebGIS?
- Daten-Prozessieren um zu Auszahlungsflächen - Datentransfermodell zu kommen
- Abschluss
Integration und Modellierung von Geodaten inkl. rechtl. Grundlagen
Angebot: Keller, überarbeitet, ehem. "INTERLIS-Tag" im Rahmen des CAS GIS in der Planung. Siehe auch INTERLIS-Tag.
- Zielgruppe: Personen (z.B. Sachbearbeiter, Gruppenleiter), die in ihrem Bereich mit der Geodatenmodellierung in Berührung kommen, oder neue Geodatenmodelle erstellen (lassen) und Geodaten erfassen müssen.
- Voraussetzungen: Erste Einführung in ein GIS, Basiskenntnisse über Geoinformationen und Windows
- Ziele:
- Szenarien der Datenübernahme und Qualitätssicherung kennen.
- Einige Modellierungs- und Konversions-Werkzeuge auf dem GIS-Markt kennen.
- Grundbegriffe und Besonderheiten der Datenmodellierung kennen.
- Einblick erhalten in die verschiedenen Tätigkeitsgebiete der Geodatenmodellierung.
- Einige Datenbank-Konzepte kennen (vom Objektmodell zum relationalen Schema und dem internen Modell).
- Als UML-Diagramme und INTERLIS-Modelle beschriebene (Geo-)Daten einordnen, interpretieren und lesen können.
- Überblick erhalten über die Aktivitäten des Bundes.
- Die rechtl. Grundlagen von Geodaten in der Schweiz (insbes. das GeoIG) kennen.
- Anteil praktischer Übungen: 40-50% mit Fallbeispiel, Papierübungen dann Übungen am Computer
Einführung in die Geodatenmodellierung von Geobasisdaten
NEU, Angebot: Keller und ?
- Zielgruppe: Personen (z.B. Amtsstellen, Sachbearbeiter), die in ihrem Bereich mit dem GeoIG und der Geodatenmodellierung in Berührung kommen, oder Geodaten erfassen (lassen) und dazu neue Geodatenmodelle erstellen (lassen) müssen.
- Voraussetzungen: Basiskenntnisse über Geoinformationen und Windows
- Ziele:
- Besonderheiten verstehen der Geodatenmodellierung.
- Einblick erhalten in die verschiedenen Tätigkeitsgebiete der Geodatenmodellierung.
- Anhand einfacher Beispiele die Systematik und die einzelnen Arbeitsschritte kennen lernen.
- Überblick erhalten über die Aktivitäten des Bundes.
- Trends im internationalen Umfeld in diesem Bereich.
- Inhalt:
- Einführung in die Geodatenmodellierung anhand von Beispielen
- Tätigkeitsgebiete in der Geodatenmodellierung
- Arbeitsschritte bei der Modellierung und Übersicht der Werkzeuge (UML-Editor)
- Aktivitäten des Bundes und internationale Trends
- Anteil praktischer Übungen: 40-50%
Geodaten- und Darstellungsmodellierung von Geobasisdaten
NEU, Angebot: Keller und ?
- Zielgruppe: Personen (z.B. Amtsstellen, Sachbearbeiter), die in ihrem Bereich mit dem GeoIG und der Geodatenmodellierung, bzw. Darstellungsmodellierung in Berührung kommen.
- Voraussetzungen: Kurs 'Einführung in die Geodatenmodellierung von Geobasisdaten'
- Ziele:
- Vertiefung Geodatenmodellierung
- Darstellungsmodelle
- ...
Weitere Angebote
Einführung in die Geodatenmodellierung (Angebot: Eisenhut, Bern, 1. Juli)
- Siehe http://www.geowebforum.ch/thread.php?postingID=1828
- Zielgruppe: Personen, die in ihrem Bereich mit der Geodatenmodellierung in Berührung kommen, oder neue Geodatenmodelle erstellen (lassen) und Geodaten erfassen müssen.
- Voraussetzungen: Basiskenntnisse über Geoinformationen und Windows
- Anteil praktischer Übungen: 30-50%
Einführung in INTERLIS (Angebot: Eisenhut, Bern, 2. Juli)
Personen, die in ihrem Bereich Geodaten mit INTERLIS modellieren müssen oder Geodatenmodelle von Experten erstellen lassen.
- Voraussetzungen: Grundkurs Geodatenmodellierung
- Anteil praktischer Übungen: 40-50%