GIS2 2013 Gruppe4: Unterschied zwischen den Versionen
Dmeyer (Diskussion | Beiträge) (→Funktionsmodell) |
Dmeyer (Diskussion | Beiträge) (→Funktionsmodell) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
## In Raster konververtieren | ## In Raster konververtieren | ||
## Reklassifizierung je nach Art des Freiraums | ## Reklassifizierung je nach Art des Freiraums | ||
− | # '''Distanz zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen ausserhalb Siedlungsgebiet''' | + | # '''Distanz zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen ausserhalb Siedlungsgebiet''' - Die Distanz zu Wäldern, Gewässern und Landwirtschaftsflächen wurde in die Bewertung einbezogen, da ein Freiraum je näher er am Siedlungsrand, respektive Wald und Landwirtschaftsflächen liegt, weniger wertvoll für das Siedlungsgebiet ist. |
## Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen in eigene Layer-Datei | ## Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen in eigene Layer-Datei | ||
## In Raster konververtieren | ## In Raster konververtieren | ||
## Distanzen der Freiräume zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen | ## Distanzen der Freiräume zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen | ||
## Reklassifizierung je nach Distanz | ## Reklassifizierung je nach Distanz | ||
− | # '''Distanz zu Bauzonen''' | + | # '''Distanz zu Bauzonen''' - Die Distanz der Freiräume zum Siedlungsgebiet wurde in die Bewertung einbezongen, da je näher er dem Siedlungsgebiet ist, je wichtiger ist. Freiräume mit einer grossen Distanz zu Bauzonen wurden mit "0" bewertet. So können Freiräume ausserhalb des Siedlungsgebiets (wie beispielsweise Waldlichtungen) ausgeschlossen werden. |
## In Raster konververtieren | ## In Raster konververtieren | ||
## Distanzen der Freiräume zu Bauzonen | ## Distanzen der Freiräume zu Bauzonen | ||
## Reklassifizierung je nach Distanz | ## Reklassifizierung je nach Distanz | ||
− | # '''Bauzonen im Einzugsgebiet''' | + | # '''Bauzonen im Einzugsgebiet''' - Die je nach Art und Mass der Nutzung gewichteten Bauzonen im Einzugsgebiet von 200m wurden ermittelt. So kann der Freiraumbedarf grob abgebildet werden. In Dicht bebauten Gebieten mit Wohn- und Arbeitsnutzung ist der Freiraumbedarf höher als im Industriegebiet oder am Stadtrand. |
## In Raster konververtieren | ## In Raster konververtieren | ||
## Reklassifizierung je nach Art der Bauzone | ## Reklassifizierung je nach Art der Bauzone |
Version vom 6. November 2013, 17:49 Uhr
zurück zu Workshop PIM5-GIS2 2013
Inhaltsverzeichnis
Schutzwürdige Freiräume
Für den Bearbeitungsperimeter wird die Schutzwürdigkeiten der bestehenden Freiräume zu bewerten. Wichtige Arbeitsgrundlagen bei der Bearbeitung dieses Themas sind die Nutzungsübersichten des Kantons Zürich, welche alle Zonen innerhalb und ausserhalb Siedlungsgebiets enthält. Aus diesen wählten wir die relevanten Zonen aus, die für die weitere Bearbeitung wichtig sind wie die Freihaltezonen, Erholungszonen, Landwirtschaftsflächen, Wald, Gewässer usw. Ausserdem kann durch die Bauzonenkarte vom ARE die Art der Freiräume bestimmt und die umgebenden Nutzungen erfasst werden.
Repräsentationsmodell
Relevante Daten für das Thema sind:
- Nutzungsübersichten des Kantons Zürich - sie unterscheidet Bauzonen, Wald, Gewässer
- Bauzonenkarte des ARE - sie unterscheidet die verschiedenen Bauzonen. Ausserdem werden die Freiflächen differenziert.
Funktionsmodell
Für die weitere Arbeit mussten wir diese Datengrundlagen im Model selektieren und haben Faktoren für die Wichtigkeit und Schutzwürdigkeit der Freiräume festgelegt.
Faktoren, welche in die Bewertung einfliessen sind:
- Art des Freiraums - Die Art des Freiraums wurde unterschiedlich klassifiziert. Dies, weil Freiräume je nach Art unterschiedlich zugänglich und nutzbar sind und somit eine unterschiedliche Qualität aufweisen.
- Freiräume in eigene Layer-Datei
- In Raster konververtieren
- Reklassifizierung je nach Art des Freiraums
- Distanz zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen ausserhalb Siedlungsgebiet - Die Distanz zu Wäldern, Gewässern und Landwirtschaftsflächen wurde in die Bewertung einbezogen, da ein Freiraum je näher er am Siedlungsrand, respektive Wald und Landwirtschaftsflächen liegt, weniger wertvoll für das Siedlungsgebiet ist.
- Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen in eigene Layer-Datei
- In Raster konververtieren
- Distanzen der Freiräume zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen
- Reklassifizierung je nach Distanz
- Distanz zu Bauzonen - Die Distanz der Freiräume zum Siedlungsgebiet wurde in die Bewertung einbezongen, da je näher er dem Siedlungsgebiet ist, je wichtiger ist. Freiräume mit einer grossen Distanz zu Bauzonen wurden mit "0" bewertet. So können Freiräume ausserhalb des Siedlungsgebiets (wie beispielsweise Waldlichtungen) ausgeschlossen werden.
- In Raster konververtieren
- Distanzen der Freiräume zu Bauzonen
- Reklassifizierung je nach Distanz
- Bauzonen im Einzugsgebiet - Die je nach Art und Mass der Nutzung gewichteten Bauzonen im Einzugsgebiet von 200m wurden ermittelt. So kann der Freiraumbedarf grob abgebildet werden. In Dicht bebauten Gebieten mit Wohn- und Arbeitsnutzung ist der Freiraumbedarf höher als im Industriegebiet oder am Stadtrand.
- In Raster konververtieren
- Reklassifizierung je nach Art der Bauzone
- Bauzonen im Einzugsbereich von 200m
Zusammenführen der Werte
Sämtliche Daten werden mit dem Raster Calculator in ein Raster zusammengeführt.
Bewertungsmodell
Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...
Unsere Bewertung sagt aus:
- 100 = hohe Freiraumqualität, schützenswert
- 0 = keine Freiräume / keine Freiraumqualität
Als KMZ
In Google Earth: Datei:KMZ Freiraumbewertung.kmz