GIS2 2014 GruppeA2: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. November 2014, 12:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Ausgangslage
Mit dem neuen Raumplanungsgesetz führt der Bund neue, genauere Regeln für die Raumplanung ein. Insbesondere auf die Dimensionierung der Bauzonen wird besonders geachtet. Damit überhaupt neue Einzonungen möglich sind, müssen die Kantone aufzeigen, dass die bestehende Bauzonenfläche nicht ausreicht und dass das Verdichtungspotenzial ausgenutzt ist. Sind die Bauzonen zu gross dimensioniert, müssen auch Auszonungen umgesetzt werden.
Aufgabe
Aufgabe im Rahmen des Moduls GIS2 ist es, für einen funktionalen Raum im Bündner Rheintal ein Entwicklungsleitbild zu erstellen. Anhand detaillierter GIS-Analysen soll aufgezeigt werden, wie sich die Siedlung entwickeln soll: Wo wird verdichtet? Wo wird neu eingezont? Wo wird ausgezont?
Diese Fragestellung bearbeiten wir in vier Arbeitsschritten. In jeder Vorlesung wird es einen Theorie-Input geben, welche Basis bilden für das weitere Arbeiten am GIS-Projekt.
Perimeter
Als funktionalen Raum wurde folgende Region definiert:
Gemeinde Malans
Gemeinde Landquart
Gemeinde Zizers
Gemeinde Untervaz
Gemeinde Trimmis
Thema
Nahversorgung (Schulen, Einkauf, Post)
Arbeitsschritte
Kurzer Beschrieb des Ablaufs der GIS-Analyse
Arbeitsschritt 1: Digitalisierung Nahversorgung Zum Beispiel bei der Kategorie Einkauf wurden lokale, gemeinde und regionale
Gemäss Map-Search und Websiten zu Schulen und Einkauf wurden die Nahversorgungskategorien ausfindig gemacht und gebildet. Dazu wurden folgende Kategorien gebildet:
Einkauf
Schulen
Kirchen
Kultur
Verwaltungen
ÖV-Haltstellen
Anschliessend wurden die Standorte der Nahversorgung in einem neuen Datensatz im GIS digitalisiert und gesichert.
Arbeitsschritt 2: Einzugsgebiete
In einem ersten Schritt wurden die Kategorien genauer differenziert.
SCREENSHOT
usw
Ergebnis
Geeignete Gebiete zur Aufzonung
Geeignete Gebiete zur Auszonung
Geeignete Gebiete zur Einzonung