GIS2 2013 Gruppe10: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2014, 17:07 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Potentialerhebung: Veränderungspotential der Bevölkerung
Aufgabe
Die Analyseaufgabe bestand darin in der Gemeinde Winterhtur eine Übersicht zu gewinnen, in welchen Teilen der Gemeinde eine stärkere Fluktuaktion an Bewohnern stattfindet und somit am meisten Potential für eine Veränderung besteht.
Perimeter
Der Bearbeitungsperimeter ist der westliche Teil der Region Winterthur. Neben dem eigentlichen Stadtgebiet werden die Gemeinden Brütten, Pfungen, Lufingen, Embrach und Oberembrach betrachtet.
Relevante Informationen
- Bevölkerungsstatistik (Einwohner pro Hektare)
- Alter der der Presonen in der Bevölkerungsstatistik (5 Jahres Gruppen)
- Erläuterung: Wir gehen z.B. davon aus dass die Fluktuation bei 20-35 Jährigen höher ist als bei 35-55 Jährigen welche eher in Familiärenstrukturen leben. Bei den 55-80 Jährigen hingegen ist die Fluktuation auch wieder höher. Sei es da sich ein Haushalt auflöst wegen Kinderwegzug, Umzug in eine Alterseinrichtung oder Hinschied.
- Zonenplan (welche Nutzungen entsprechen welchen Wohnformen)
- Erläuterung: z.B. in einer Wohnzone W2 sind die Leute sesshafter als im Zentrum da sie Einfamilienhäuser bauen und Eigentums statt Mietverhältnissen herrschen.
- Erläuterung: der Zonenplan gibt ausserdem Auskunft über Ausschlussgebiete wie z.B. Zonen für öffentliche Bauten und Anlagen oder Freihaltezonen, etc.
Repräsentationsmodell
benutzte Informationen...
Relevante Daten für das Thema sind...
Wir haben gemacht: Bauzonenraster, Wir müssen machen: jetzt nach AZC die Werte verteilen.
Wir muessen die Bevölkerungsdichte bewerten.
Funktionsmodell
Faktoren welche in die Bewertung einfliessen, und wie sie zusammenwirken...
Bewertungsmodell
Gewichtung der Bauzonen
Geschosse | Zentrumszone | Wohnzone | Wohn- und Gewerbezone | Kernzone |
---|---|---|---|---|
1 |
- |
40% |
- |
20% |
2 |
- |
60% |
60% |
30% |
3 |
20% |
80% |
70% |
40% |
4 |
30% |
90% |
90% |
50% |
5 |
40% |
- |
95% |
- |
6 |
50% |
- |
- |
- |
7 |
70% |
- |
- |
- |
Gewichtung des Alters
Altersklasse | Gewichtung |
---|---|
0-15 |
Feld 1_1 |
Zeilenkopf 2 |
Feld 1_2 |
Zeilenkopf 3 |
Feld 1_3 |
Generelle Aussagen
- 100 = hohe Werte => hohes Potenziale
- 0 = keine Werte => wenig Potenziale
Szenario: New City
New City ist das unwahrscheinlichste aller Szenarien. Es versucht theoretisch herauszufinden, ob und an welcher Stelle in der Region Winterthur am eheseten etwas Neues entstehen kann. Das Ergebnis kann verschiedene Formen annehmen. Ein neuer Stadtteil am Rande Winterthurs, eine Satelitenstadt auf der grünen Wiese oder das starke expandieren einer kleineren Ortschaft neben Winterthur.
Benutzte Grundlagen
Die Darstellung ist folgendermassen zu lesen. Grün eignet sich gut, rot eignet sich schlecht.
1. Priorität
Schützenswerte Freiräume und Schützenswerte Landschaften um herauszufinden wo sich generell grosse Freiflächen befinden.
Bei den Schützenswerten Landschaften wurden die Kategorien 0-2 als geeignet, 3 als verwendbar, 4 und 5 als ungeeignet eingestuft. Die Schützenswerten Freiräume wurden allesamt als ungeeignet eingestuft (1-5), alles was nicht Schützenswert ist steht zur verfügung.
2. Priorität
Mit Hilfe der Waldflächen, Gebiete ausscheiden welche nicht bestockt sind. Unterschieden nach Schutzwald und Wald. Wald, wäre bei dieser Variante nicht mehr heilig.
3. Priorität
Neuer vorschlag: Topografie!! Doch nicht so geeignet, da alles was nicht bauland ist ungeeignet ist.(Verdichtungspotential, falls sich Freiflächen mit einem locker bebauten Randgebiet einer Ortschaft verbinden lässt oder sich eine bestehende Ortschaft zur Expansion anbietet.)
4. Priorität
Einzelne Grossflächige Standorte wie z.B. Militärgelände oder Golfplätze. Anschlussmöglichkeiten an Autobahnen oder Bahnlinien
Ergebnis
Rastercalc berechnungen....
Wirkungsanalyse
Das verrechnen des Veränderungspotentials der Bevölkerung mit den Szenarien macht eine Bewertung möglich. Die Punktzahl neben den Szenarien zeigt eine positive oder negative Potential, einer Planung auf dieser Grundlage.
Gruppe 01: Datei:Impacts G1.pdf, Total Punkte -33
Gruppe 02: 200px, Total Punkte +1017
Gruppe 03: 200px, Total Punkte -1192
Gruppe 04: 200px, Total Punkte -2893
Gruppe 05: 200px, Total Punkte +1140
Gruppe 06: 200px, Total Punkte +1536
Gruppe 07: 200px, Total Punkte -1982
Gruppe 08: 200px, Total Punkte +1769
Gruppe 10: 200px, Total Punkte xxxx
Platz 1 (+1769): Gruppe 8, Szenario "Sprawl"
Begründung: x
Platz 2 (+1536): Gruppe G6, Szenario "Äusserer Ring"
Begründung: x
Platz 3 (+1140): Gruppe 5, Szenario "Verdichtung im Kern"
Begründung: x
letzter Platz (-2839): Gruppe 4, Szenario "Ausdehnen im Randbereich"
Begründung: x
SWOT
Was ist? | Was könnte? |
---|---|
Stärken (Strengths): |
Chancen (Oppurtunities): |
Wo man, vor allem in dichter besiedelten Gebieten Bevölkerungsstrukturen vorfindet, die in Zeitabständen von 5-10 Jahren Veränderungen zu lassen.
|
Als Planer erhält man eine ungefähre Übersicht oder über eine Gemeinde wo einfacher Veränderungen an Infrastrukturen zu realisieren sind.
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Schwächen (Weaknesses): |
Gefahren (Threats): |
Bei der Gewichtung der Altersklassen und Bauzonen müsste man ausführlichere, soziologische Betrachtungen anstellen.
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Dass man bei der Gewichtung für die Bewertungsmodelle falsche Annahmen trifft. |
Die wichtigste Erkenntniss aus der SWOT Analyse ist: Um so genauer und repräsentativer wir die Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen können, um so höher sind die Chancen ein brauchbares Restultat zu erhalten.