POI-Daten-Workshop: Unterschied zwischen den Versionen
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Ziele: Zunächst soll gezeigt werden, dass es von OpenStreetMap ([[OSM]]) Geodaten gibt, welche die behördlichen Geodaten, wie beispielweise diejenigen von der Swisstopo oder vom Kanton, ergänzen. Es sind dies z.B. Restaurants, Picnic-Plätze und Aussichtspunkte (siehe hier einige Beispiele: [[PostGIS-Terminal#Examples]]). Dann soll aufgezeigt werden, wie es in Zukunft einfacher werden wird, solche POI-Daten zu nutzen. | Ziele: Zunächst soll gezeigt werden, dass es von OpenStreetMap ([[OSM]]) Geodaten gibt, welche die behördlichen Geodaten, wie beispielweise diejenigen von der Swisstopo oder vom Kanton, ergänzen. Es sind dies z.B. Restaurants, Picnic-Plätze und Aussichtspunkte (siehe hier einige Beispiele: [[PostGIS-Terminal#Examples]]). Dann soll aufgezeigt werden, wie es in Zukunft einfacher werden wird, solche POI-Daten zu nutzen. |
Version vom 1. Mai 2011, 19:07 Uhr
Workshop Nutzung von POI-Daten aus OpenStreetMap in GIS durchgeführt am UNIGIS-Tag Schweiz vom 5. Mai 2011 und am GISpunkt Lunch vom 13. Mai 2011.
Siehe auch:
(Artikel in Bearbeitung...)
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
WICHTIG: Jeder Teilnehmer muss seinen eigenen Laptop mitnehmen (Netzteil nicht vergessen)! Folgende Software muss installiert sein: Webbrowser; (optional QGIS 1.6 oder neuer).
Ziele: Zunächst soll gezeigt werden, dass es von OpenStreetMap (OSM) Geodaten gibt, welche die behördlichen Geodaten, wie beispielweise diejenigen von der Swisstopo oder vom Kanton, ergänzen. Es sind dies z.B. Restaurants, Picnic-Plätze und Aussichtspunkte (siehe hier einige Beispiele: PostGIS-Terminal#Examples). Dann soll aufgezeigt werden, wie es in Zukunft einfacher werden wird, solche POI-Daten zu nutzen.
Nicht-Ziele sind...:
- Diese POI-Daten sollen keine Konkurrenz sein zu Behördendaten.
- Es gibt keine Einführung in Spatial SQL.
Zielpublikum: Sachbearbeiter in GIS/CAD.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse eines Desktop GIS (wie beispielweise ArcGIS, Geomedia oder QGIS) inkl. Kenntnisse von GIS-Formaten (Shapefile, WMS, WFS), sowie rudimentäre Datenbankkenntnisse (v.a. Datentypen).
Eingesetzte Software:
- POI-Service vom IFS/HSR
- PostGIS-Terminal vom IFS/HSR
- GeoConverter vom IFS/HSR
- Weitere ausgewählte webbasierte Tools: Siehe unten.
- Desktop GIS QGIS.
Workshop 3 am UNIGIS-Tag Schweiz 2011
Programm-Entwurf (Theorie):
- Was heisst POI?
- Was ist OpenStreetMap? u.a. zur Qualität und Lizenz-Einschränkungen.
- Was gibt es für POI-Daten in OpenStreetMap?
- POIs finden (z.B. mit Google, Taginfo, Tagfinder-Tab im POI-Service)
- POIs als Basiskarten hinterlegen (z.B. via WMS)
- Exkurs: Räumliche Abfragen mit SQL (PostGIS-Terminal) und mit Filter Encoding.
- POIs als Vektordaten hinterlegen (z.B. via WFS in QGIS)
- POIs zur lokalen Weiterverarbeitung beziehen (beispielweise webbasierten Tools wie den POI-Service)
- Ausblick (v.a. OSM und POI-Service)
- Fazit
Programm-Entwurf (Uebungen):
- POIs finden
- Räumliche Abfragen (mit SQL Query Tool in QGIS? Mit Filter Encoding??)
- Ein POI als WFS in QGIS einbinden
- POIs zur lokalen Weiterverarbeitung beziehen
GISpunkt-Lunch 13. Mai 2011
Gleiche Unterlagen und Theorie wie Workshop vom UNIGIS-Tag jedoch ohne Übungen.
Weblinks
- tbd.