GIS2 2013 Gruppe11: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2013, 17:52 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Erarbeitung Schützenswerte Landschaft
Erste Überlegungen
Es gibt geschüzte Orte, welche für eine Bebauung nicht geeignet sind. Diese müssen so ausgewiesen sein, dass ihre Eignung 0 beträgt. Diese versuchen wir darzustellen.
Weiche und Harte Faktoren werden ganz voneinander getrennt behandelt.
Fakten für das Funktionsmodell
Relevante Daten für das Thema sind...:
Harte Faktoren:
- Flachmoorinventar Bund
- Schutzwald Bund
- Inventar der Natur- und Landschaftsschutzgebiete von überkommunaler Bedeutung (Inventar80), 1980
Weiche Faktoren:
- BLN
- Arealstatistik
- Wildtierachsen
Funktionsmodell
Bewertungsmodell
Unsere Bewertung sagt aus:
- 100 = Sehr schützenswert
- 0 = Nicht Schützenswert
Unterbringung EW
Unser Ziel ist es, die neuen Bewohner in der Periferie anzusiedeln. Hierfür werden folgende Bewertungskarten herangezogen:
- Verdichtungspotentiale
- ÖV-Güteklasse
Mit diesen zwei bewertungen ist es uns möglich, hohe Verdichtungspotentiale an periferer Lage (ÖV Güteklasse nicht so gut) zu finden. An diesen Orten spielen zusätzliche Werte wie
- Veränderungspotential Bevölkerung
- Veränderungspotential Bausubstanz
hienein. Weiter werden schützenswerte Standorte aus
- Schützenswerte LS
verwendet, um der Natur rechnung zu tragen.
Das Modell
Erster Schritt
Verschnitten werden Die Bewertungen 1-3 der ÖV Güteklasse und die Bewertungen 4-5 des Verdichtungspotentiales. Diese Fläche ist sozusagen unser Bearbeitungsperimeter.
Zweiter Schritt
Wir nehmen Bevölkerun gund Arbeitsplätze mit hinein, um dichte Orte herauszufinden und diese Auszuschliessen.