GIS2 2012 Gruppe 6

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Version vom 8. November 2012, 20:06 Uhr von Sjenzer (Diskussion | Beiträge) (Evaluation der geeigneten Standorte für UEC (Urban Entertainment Centre))

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Evaluation der geeigneten Standorte für UEC (Urban Entertainment Centre)

Unser Team hat sich bei der Analyse mit der Evaluation von geeigneten Standorten für UEC im Raum Winterthur auseinandergesetzt. Dabei gingen wir davon aus, dass in der Region ein Mangel an solchen Anlagen herrscht und wir bereits einen geeigneten Investor gefunden haben.

Als UEC verstehen wir ein Gebäudekomplex in der Form eines Westside (Bern) oder eines Sihlcity (Zürich). Diese Anlagen zeichnen sich durch ein breites Freizeitangebot wie Hallenbäder, Kinos und diversen Verpflegegungseinrichtungen aus. Sie dienen der reinen Unbterhaltung sowie dem Konsum und sind darauf ausgelegt, dass sich seine Besucher einen ganzen Tag innerhalb des Gebäudes aufhalten und vergnügen kann.

Vorgehensweise bei der Bewertung

Bei der Bewertzung gingen wir vom folgenden Szenario aus: Als Planer wurden wir von einem Investor beauftragt im Raum Winterthur, welcher unter einem Mangel an Freizeitzeinrichtungen leide, einen geeigneten Standort für sein Projekt zu suchen. Dabei machten wir uns stets die Überlegeungen wo wir eine solche Einrichtung am besten platzieren sollten. Für uns ausschlaggebend sind die gute Erreichbarkeit mit dem Umweltverbund und bereits vorhandenes Bauland in der Industriezone.

Funktionsmodell

  • Geeignete Standorte

Die geeigneten Standorte zeichnen sich durch ihre gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen sowie privaten Verkehr aus und liegen in ebenen Gebieten. Weiter wurden unüberbaute Flächen in Industriegebieten als besonders geeignet bezeichnet.

  • Ungeeignete Standorte

Flächen in Steillagen und landwirtschaftliche Flächen bezeichnen ungeeignete Standorte. Dazu kommen sämtliche Bauzonen, welche nicht der industriellen Nutzung zugedacht sind.


  • Ausschlusskriterien

Bauzonen: Bauzonen die nicht der industriellen Nutzung dienen (Lärmbelastung bedingt Funktionstrennung) Steillagen: Bebauung mit grossvolumigen Anlagen sehr schwierig und kostenintensiv. Weiter Schutz des Landschaftsbildes (vermeiden von Anlagen an gut ersichtlichen Lagen) Landwirschaftsflächen: Ausschluss der wertvollen landwirtschaftlichen Flächen zum Erhalt der Landschaft und zum vermeiden der Segregation der Analge weg von der Siedlung.


  • Potenzialkarte

Repräsentationsmodell

Die relevanten Faktoren sind in folgenden Datengrundlagen abgebildet oder können aus diesen abgeleitet werden.

  • Faktor, Datensatz xy..., Ableitung (z.B: Distanz, Dichte, Vielfalt, o.ä.)

Faktor 1

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Faktor 2

  1. Bewertungsüberlegungen: Was ist gut - was ist schlecht?
  2. Datengrundlage, resp. Faktorableitung

Faktorkombination: Gewichtung und Überlagerung

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