GIS2 2013 Gruppe4: Unterschied zwischen den Versionen

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(Funktionsmodell)
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Für die weitere Arbeit mussten wir diese im Model selektieren und Faktoren für die Wichtigkeit und Schutzwürdigkeit der Freiräume ausdenken.
 
Für die weitere Arbeit mussten wir diese im Model selektieren und Faktoren für die Wichtigkeit und Schutzwürdigkeit der Freiräume ausdenken.
 
Faktoren welche in die Bewertung einfliessen sind:
 
Faktoren welche in die Bewertung einfliessen sind:
# Art des Freiraums
+
# Art des Freiraums (je nach Art des Freiraums bietet dieser eine höhere Erholungsqualität
 
## Freiräume in eigene Layer-Datei
 
## Freiräume in eigene Layer-Datei
 
## In Raster konververtieren
 
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## Distanzen der Freiräume zu Bauzonen
 
## Distanzen der Freiräume zu Bauzonen
 
## Reklassifizierung je nach Distanz
 
## Reklassifizierung je nach Distanz
# Bauzonen im Einzugsgebiet (in Dicht bebauten Gebieten mit Wohn- und Arbeitsnutzung ist der Freiraumbedarf höher als im Industriegebiet oder am Stadtrand.)
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# Bauzonen im Einzugsgebiet (in Dicht bebauten Gebieten mit Wohn- und Arbeitsnutzung ist der Freiraumbedarf höher als im Industriegebiet oder am Stadtrand)
 
## In Raster konververtieren
 
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## Reklassifizierung je nach Art der Bauzone
 
## Reklassifizierung je nach Art der Bauzone

Version vom 31. Oktober 2013, 15:24 Uhr

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Schutzwürdige Freiräume

Es sollen die Schutzwürdigkeiten der bestehenden Freiräume bewertet werden. Wichtige Arbeitsgrundlagen bei der Bearbeitung dieses Themas sind die Nutzungsübersichten des Kantons Zürich, welche alle Zonen innerhalb und ausserhalb Siedlungsgebiets enthält. Aus diesen wählten wir die relevanten Zonen aus, die für die weitere Bearbeitung wichtig sind wie Freihaltezonen, Erholungszonen, Landwirtschaftsflächen, Wald, Gewässer usw. Ausserdem kann durch die Bauzonenkarte des ARE die Art der Freiräume bestimmt und die umgebenden Nutzungen erfasst werden.

Repräsentationsmodell

Relevante Daten für das Thema sind:

  1. Nutzungsübersichten des Kantons Zürich - sie unterscheidet in Bauzonen, Wald, Gewässer,
  2. Bauzonenkarte des ARE - sie unterscheidet die unterschiedlichen Bauzonen. Ausserdem werden die Freiflächen differenziert.

Funktionsmodell

Für die weitere Arbeit mussten wir diese im Model selektieren und Faktoren für die Wichtigkeit und Schutzwürdigkeit der Freiräume ausdenken. Faktoren welche in die Bewertung einfliessen sind:

  1. Art des Freiraums (je nach Art des Freiraums bietet dieser eine höhere Erholungsqualität
    1. Freiräume in eigene Layer-Datei
    2. In Raster konververtieren
    3. Reklassifizierung je nach Art des Freiraums
  2. Distanz zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen ausserhalb Siedlungsgebiet (unterschiedliche Gewichtung je nach Distanz)
    1. Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen in eigene Layer-Datei
    2. In Raster konververtieren
    3. Distanzen der Freiräume zu Wald, Gewässer und Landwirtschaftsflächen
    4. Reklassifizierung je nach Distanz
  3. Distanz zu Bauzonen (unterschiedliche Gewichtung je nach Distanz)
    1. In Raster konververtieren
    2. Distanzen der Freiräume zu Bauzonen
    3. Reklassifizierung je nach Distanz
  4. Bauzonen im Einzugsgebiet (in Dicht bebauten Gebieten mit Wohn- und Arbeitsnutzung ist der Freiraumbedarf höher als im Industriegebiet oder am Stadtrand)
    1. In Raster konververtieren
    2. Reklassifizierung je nach Art der Bauzone
    3. Bauzonen im Einzugsbereich von 200m



GIS2 G4 schützenswerte Freiräume Modell.jpg

Bewertungsmodell

Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...

Unsere Bewertung sagt aus:

  • 100 = hohe Freiraumqualität, schützenswert
  • 0 = keine Freiraumqualität