Geografische Namen Test

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Geschichte der Gebäudeadressierung

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4.2.4.2 Gebäudeeingänge Als Gebäudeeingang wird die Stelle des Gebäudes bezeichnet, an der man das Gebäude mit der Vorstellung einer bestimmten Adresse betritt. Ein wichtiges Merkmal des Gebäudeeinganges bildet seine Lage als Punkt im Landeskoordinatensystem. Damit mit diesem Lagepunkt das eigentliche Gebäudeobjekt gefunden werden kann, muss er im Innern des Gebäudegrundrisses liegen. Damit der richtige Gebäudekubus immer identifiziert werden kann, soll in speziellen Fällen (Hanglagen, unterirdische Läden, etc.) zudem die Höhe des Eingangs gegenüber dem gewachsenen Terrain grob angegeben werden. Einem Gebäudeeingang ist häufig eine Lokalisation zugeordnet. Die Hausnummer (eigentliche Nummer plus fakultativer Zusatz, z.B. 7a,) macht nur dann einen Sinn und muss dem Nummerierungsprinzip der Lokalisation entsprechen. Erlaubt dieses keine Nummern, darf die Hausnummer (in den Daten) nicht definiert sein. Es können aber auch Gebäudenamen (Adler, Schulhaus Hof, Münster, etc.) angegeben werden. In seltenen Fällen wird der Gebäudeeingang beschrieben (beim Dorfeingang). Vor allem im Fall von Weilern ist es möglich, dass keine solchen weiteren Attribute definiert sind.


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