GIS2 2013 Gruppe8: Unterschied zwischen den Versionen

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(Funktionsmodell)
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Nach diesem Schema bauten wir unser Modell auf.
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* Swisstopo Vektordaten Strassen: ''Autobahnen und Strassen''
 
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* Swisstopo Vektordaten Eisenbahn: ''Geleise''
 
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Mit diesen Daten ist es uns nun möglich den ÖV-Güteklassenplan nicht nur theoretisch sondern auch praktisch darzustellen. Das Heisst nichts anderes als, dass die Erschliessungsradien nicht Rund wie bisher, sonder spezifisch je nach Topographie und Hindernissen dargestellt werden.
 
Mit diesen Daten ist es uns nun möglich den ÖV-Güteklassenplan nicht nur theoretisch sondern auch praktisch darzustellen. Das Heisst nichts anderes als, dass die Erschliessungsradien nicht Rund wie bisher, sonder spezifisch je nach Topographie und Hindernissen dargestellt werden.
  
== Funktionsmodell ==
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=== Hangneigung bestimmen ===
  
=== Entstehung des Modells ===
 
 
Nach diesem Schema bauten wir unser Modell auf.
 
 
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''' Grundlagen '''
 
  
 
* Hanglage: Das Höhenmodell "dhm25" wird zuerst mit dem Befehl "slope" in Prozentzahlen umgewandelt und dann mittels "raster calculator" in [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungskilometer Leistungskilometer] umgerechnet.
 
* Hanglage: Das Höhenmodell "dhm25" wird zuerst mit dem Befehl "slope" in Prozentzahlen umgewandelt und dann mittels "raster calculator" in [http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungskilometer Leistungskilometer] umgerechnet.
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* 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken
 
* 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken
 
* 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken
 
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= Umterbringung der Einwohner =
 
= Umterbringung der Einwohner =

Version vom 12. Dezember 2013, 16:49 Uhr

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ÖV-Erschliessungsgüte

Allgemein

Aufgabenstellung

Der Auftrag bestand darin die ÖV-Güteklassen unter Berücksichtigung der Topographie und den unüberwindbaren Hindernissen darzustellen.


Perimeter

Der Perimeter umfasst die Stadt Winterthur, sowie die davon westlich gelegenden Gemeinden Pfungen, Brütten, Embrach, Oberembrach und Lufingen.


Bewertungskriterien

Zu aller Erst definierten wird die Bewertungskriterien, anhand deren wir den Perimeter bewerteten. Diese bestehen aus sogenannten weichen und harten Kriterien.

weiche Faktoren:

  • Distanz zu den ÖV-Haltestellen: Je näher, desto besser!
  • Topographie: Je steiler, desto schlechter!


harte Faktoren:

  • Hindernisse durch Autobahn und Eisenbahn: Ja oder Nein!
  • Strassennetz: Ja oder Nein!


Entstehung des Modells

Nach diesem Schema bauten wir unser Modell auf.


Grundlagen ausarbeiten

Mit den definierten Kriterien haben wir dann folgende Grundlagen bereitgestellt und aufbereitet:


  • ÖV-Haltestellen: ÖV-Güteklassen
  • Swisstopo dhm25: Höhen-Modell
  • Swisstopo Vektordaten Strassen: Autobahnen und Strassen
  • Swisstopo Vektordaten Eisenbahn: Geleise


Mit diesen Daten ist es uns nun möglich den ÖV-Güteklassenplan nicht nur theoretisch sondern auch praktisch darzustellen. Das Heisst nichts anderes als, dass die Erschliessungsradien nicht Rund wie bisher, sonder spezifisch je nach Topographie und Hindernissen dargestellt werden.

Hangneigung bestimmen

  • Hanglage: Das Höhenmodell "dhm25" wird zuerst mit dem Befehl "slope" in Prozentzahlen umgewandelt und dann mittels "raster calculator" in Leistungskilometer umgerechnet.
  • Eisenbahn: Mit dem Befehl "feature to Raster" werden die Vektordaten in Rasterdaten umgewandelt. Worauf hin die Daten mittels "Reclassify" definiert werden (Eisenbahn = 0 / Rest = 1).
  • Strassennetz / Autobahn: Zuerst werden die Vektordaten Strassen in ein Strassennetz und ein Autobahnnetz aufgeteilt. Beide werden dann mit dem Befehl "feature to Raster" in Rasterdatenumgewandelt und durch "Reclassify" neu klassifiziert (Autobahn = 0 / Rest = 1 und Strassen = 1 / Rest = 0).

Bewertungsmodell

Wie die einzelnen Faktoren bewertet werden, wie und mit welcher Gewichtung sie kombiniert werden...

Unsere Bewertung sagt aus:

  • 100 = hohe Werte, hohe Potenziale, kleine Risiken
  • 0 = keine Werte, keinen Potenziale, keine Risiken

Umterbringung der Einwohner

Aufgabenstellung

Ziel des zweiten Teil besteht darin 10000 neue


Vorgehen

Jedes Gebiet wird einzeln anhand der vorher ausgearbeiteten Bewertungen geprüft.

Grundlagen

  • GIS2 2013 Gruppe2Veränderungspotential Bausubstanz (bearb. von Hugentobler und Fischer)
  • GIS2 2013 Gruppe3MIV-Attraktivität (bearb. von Keller und Schaufelberger)
  • GIS2 2013 Gruppe4Schutzwürdige Freiräume (bearb. von Fabienne und Danielle)
  • GIS2 2013 Gruppe5Konsum- und Kulturangebot (bearb. von Milena und Simona)
  • GIS2 2013 Gruppe6Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichten (bearb. von Adrian und Kerstin)
  • GIS2 2013 Gruppe7Schutzwürdige Landschaft (bearb. von Nicole und Pascal)
  • GIS2 2013 Gruppe8 ÖV-Erschliessungsgüte (bearb. von Adrian und Fabian)
  • GIS2 2013 Gruppe9Verdichtungspotenzial (bearb. von Rebekka)
  • GIS2 2013 Gruppe10Veränderungspotential Bevölkerung (bearb. von Hans-Ruedi und Michael)


Reflexion

SWOT-Analyse

Text

Tabelle:

Was ist? Was könnte?

Stärken (Strengths):

Chancen (Oppurtunities):

  • Text Stärken
  • Text Stärken
  • Text Chancen
  • Text Chancen

Schwächen (Weaknesses):

Gefahren (Threats):

  • Text zu Schwächen
  • Text zu Schwächen
  • Text zu Gefahren
  • Text zu Gefahren